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Meine Oma wird sterben und ich kann nur zusehen! :(
Ich habe eine Liebe Oma, sie hatte anfang der 90iger Brustkrebs. Vor etwas 4 Jahren wurden dann metastasen in Lunge und Knochen festgestellt. Damit konnte sie eigentlich gut leben. Im August 2011 erhielten wir dann die schlimme Diagnose Lebermetastasen. Sie hab dann eine richtige Chemo bekommen. Nach drei Monaten die ernüchternde Resultate... mehr Metastasen. Die Behandlung wurde abgebrochen. Sie können nichts mehr machen
Mitte Januar ist sie ins Krankenhaus, weil sie ein paar mal zu Hause umgefallen ist und mein Opa große Angst hatte. Seit letzten Dienstag ist sie nun wieder zu Hause und meine Opa pflegt sie ganz liebevoll. Sie kann leider gar nichts mehr alleine machen und liegt den ganzen Tag. Ihr Morphiumpflaster wurde auf 75mg erhöht. Seit Samstag reicht das ne mehr. Als ich am Sonntag bei Ihr war, ist mir himmelangst geworden. Sie hat vor Schmerzen gewimmert. Habe dann am Montag dem Arzt die Hölle heiß gemacht, dass er was machen soll. Hat er dann zum Glück auch. Sie bekommt jetzt noch extra Tabletten und so sind die Schmerzen erträglicher für sie. Was mich nur wundert, sie ist jetzt geistig wieder fit obwohl sie mehr Opiate bekommt. Ist das normal? Gibt es noch andere Möglichkeiten oder Dinge die ich anschieben kann, damit ich schneller helfen kann, wenn die Schmerzen wieder merh werden? Viel Grüße Nicole |
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