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  #1  
Alt 19.09.2014, 08:41
diejüngste diejüngste ist offline
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Standard AW: Lungentumor und Lebermetastasen

Liebe BOZ,

ich bin 24.

Ich weiß genau was du meinst. Bei jedem Abschied drück ich meine Mama ganz fest, so als wäre es ein Abschied für immer, dabei schreib ich ihr doch eh noch 5 SMS und ruf noch zwei mal zum Gute Nacht sagen an.
Und in der Früh geht das gleiche Spiel von vorne los.
Trotzdem ist jeder Abschied schlimm. Fühl dich ganz fest gedrückt.

Das ist ein schöner Spruch, den er sich da tattoowieren hat lassen. Ja, hoffentlich wird es noch sehr sehr lange dauern.
Wir müssen jetzt positiv bleiben und dürfen uns nicht unter kriegen lassen.

Ich schick dir ganz viel Kraft.
__________________
meine liebste Mama
05.08.1960 - 04.06.2015

Unsere Geschichte:
http://www.krebs-kompass.de/showthread.php?t=64138

Ich hab dich lieb Mama.
Bis zum Mond und zurück.

http://www.krebs-kompass.de/showthread.php?t=66377
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  #2  
Alt 19.09.2014, 08:42
diejüngste diejüngste ist offline
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Standard AW: Lungentumor und Lebermetastasen

Ach, und wie verträgt er die Chemo bisher?
Geht es ihm gut?
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meine liebste Mama
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  #3  
Alt 19.09.2014, 09:48
Flo86 Flo86 ist offline
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Standard AW: Lungentumor und Lebermetastasen

Morgen BOZ,

das ist doch schon mal ein positives Zeichen das er sich auf die Chemo "freut".
Die Psyche ist ganz wichtig für den Verlauf der Krankheit. Der Körper merkt sehr wohl wenn der Kopf stark oder schwach ist.
Der Kleinzeller spricht auch oft sehr gut auf die Chemo an.
Bleibt zu hoffen das es auch bei deinem Dad so ist und er sie einigermaßen verträgt.
Leider ist diese Krebsart eben sehr aggresiv, die Zellen teilen sich wesentlich schneller als bei anderen Lungenkrebsarten und streuen deshalb sehr schnell, meisten in Leber, Kopf, Wirbelsäule, Nieren.
Jedoch solltest du dich wie gesagt nicht an irgendwelchen Prognosen von Ärzten orientieren, hier im Forum gibt es dutzende andere Beispiele.
Werde dir nun kurz meine Geschichte erzählen

Bei meiner Mum kam die Diagnose im Febraur 2012, als sie plötzliche bei der Arbeit zusammenbrach. Sie kam ins Krankenhaus wurde durchgecheckt mit der erschütternden Diagnose, Kleinzeller, Leber- und Nebennierenmetastasen. Noch im Krankenhaus die ersten Chemos, dann zuhause. Der Primärtumor sprach gut auf die Diagnose an, die Metastasen leider nicht sonderlich. Weiter ging es mit prophylaktischer Bestrahlung des Kopfes (was wir uns hätten sparen sollen). Sie lies sich die Krankheit nie anmerken, auf Nachfrage ging es ihr immer "gut". An Weihnachten 2012 kam dann Ihre zweite Enkelin zur Welt, am 01.01.2013 hatte ihr erster Enkel Geburtstag. Den verbrachte sie Aufrecht ohne irgendwie bemerkbar zu machen wie schlecht es ihr schon geht. Als wir von dort nach Hause kamen hatte sie wohl alles gehabt was sie noch wollte. Ab dem nächsten Tag war sie nur noch lustlos, wollte/konnte nichts mehr essen. Am dritten Tag rief ich den Hausarzt der uns in Ihrer Anwesenheit sagte das es nun zu Ende gehe, die Lebermetastasen gewinnen die Oberhand. Er zeigte mir später ein Blutbild das kurz vor Jahreswechsel aufgenommen wurde mit explodierten Leberwerten. Er hatte ihr auch noch eine Chemo angeboten die sie ablehnte.
Ab dem Zeitpunkt begann ich nur noch zu funktionieren. Sofort mit meiner Tante die Pflege zuhause organisiert. Sie lebte von dort an noch genau eine Woche und schlief friedlich an einem Samstag morgen zuhause wie sie es sich wünschte ein. Eine Woche hab ich sie mit meiner Tante zusammen gepflegt, gewaschen etc. Es war die intensivste Zeit die ich mit meiner Mum in den letzten Jahren verbracht hatte und irgendwie trotz dem ganzen Leid ein "schöner" Abschied.
Sie musste zum Glück nicht leiden, auch der Onkologe sagte mir an lebermetastasen zu sterben ist noch die angenehmste Art des Krebstodes. Der Körper kann die Gifte nicht mehr abbaun, man wird müder und schwächer, bis zum letzten Atemzug. Nicht eine Schmerztablette musste sie nehmen.

Leider verlor ich auch meinen Dad bereits 2006 an Bauchspeicheldrüsenkrebs. 2004 die Diagnose im Krankenhaus da er es vor Bauchschmerzen nicht mehr aushielt (sein Hausarzt behandelte ihn Monatelang auf Gürtelrose obwohl keine äußerlichen Anzeichen!!!). Metastasen im gesammten Bauchraum und der Lunge waren bereits vorhanden. Bei einer Op mit Biopsie entfernte man was zu entfernen war und sagte uns das er das Krankenhaus wohl nicht mehr verlassen werde!!!! Dann begann die Chemo paar Wochen später war er zuhaus. Ging zwischenzeitlich sogar wieder arbeiten, bis zum 2. rezidiv (erneutes Tumorwachstum) war er auch recht munter den Umständen entsprechend. Von dort an gab es keine Chance mehr, auch er wollte zuhause sterben was uns nicht ganz gelang leider. Seine Lungenmetas und das Wasser in der Lunge raubten ihm die Luft sodass wir ihn die letzten Stunden im Krankenhaus begleiten mussten mit Atemmaske.

Soweit meine Geschichte. Bleibt eigentlich nicht viel zu sagen außer das es eine feige, heimtückische Scheisskrankheit ist.
__________________
Mein Papa
ED 05.2004 Bauchspeicheldrüsenkrebs mit Metas im gesamten Bauchraum
+ 09.2006

Meine Mum
ED 02.2012 Kleinzeller mit Leber u Nebennierenmetastasen
+ 01.2013


Geändert von Flo86 (19.09.2014 um 10:34 Uhr)
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  #4  
Alt 19.09.2014, 21:23
BOZ BOZ ist offline
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Standard AW: Lungentumor und Lebermetastasen

Oh Flo,
da hast Du ja schon einiges mitgemacht mit der Krankheit.
Tut mir leid, dass Du beide Elternteile an dieses Monster verloren hast.
Aber schön dass Du Deinen Frieden wieder gefunden hast und mit Deiner Mama diese Zeit positiv erlebt hast. Klingt jetzt blöd. Hoffe Du weißt was ich meine.

Ich möchte auch bis zum Ende bei meinem Papa bleiben. Aber so weit sind wir zum Glück noch nicht.
Bisher fahre ich jeden Tag zu ihm. Vorher haben wir uns ja nicht jeden Tag gesehen.

Chemo veträgt er bisher. Aber war auch erst die Zweite heute.

Hab da noch ne Frage vielleicht kann mir Jemand helfen.
Also er bekommt die ja jetzt drei Tage hintereinander.
Aber gibt ja auch welche die dauern nur jeweils ein Tag oder?
Worin ist das begründet?

Und der Arzt meinte es wird 6 Zyklen geben. Mehr nicht.
Und dann? Eine andere Chemo oder warten wir dann aufs Sterben?

Kopf haben sie zum Glück nichts gefunden.
Ansonsten keine News. Waren heute wieder beim Krankenhaus Italiener. Papa, seine Freundin, mein Bruder, mein Freund, meine Tochter und ich. War recht unbeschwert.

Bin kaputt. Waren jetzt zwei krasse Wochen. Ein Ereignis welches das Leben in davor und danach teilt.

LG
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  #5  
Alt 20.09.2014, 19:21
BOZ BOZ ist offline
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Standard AW: Lungentumor und Lebermetastasen

Habe heute für meinen Papa und mich Konzertkarten für Juni besorgt.
Das ist einer seiner größten Wünsche, dass wir das nochmal zusammen erleben.
Jetzt ganz unabhängig von der Krankheit.

Aber jetzt muss er durchhalten und hat was auf das er sich freuen kann
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  #6  
Alt 22.09.2014, 09:00
Flo86 Flo86 ist offline
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Standard AW: Lungentumor und Lebermetastasen

Hallo BOZ,

er bekommt ja Etopsid und Cisplatin soweit ich im Bilde bin oder?
Da sagt der Therapiezyklus am ersten Tag beide Medikamente und den zweiten und dritten Tag nur noch Etopsid. Danach 3 Wochen Pause und Blutwertkontrolle ob der nächste Zyklus starten kann.
Das ist wie gesagt in der Regel so, weis nicht ob das von Patient zu Patient nochmal abweichen kann.
In der Summe 6 Zyklen hört sich vllt wenig an, aber du musst daran denken das Chemotherapie ja eigentlich Gift für den Körper ist und er sich ja auch irgendwann mal erholen muss. Gerade Cisplatin bringt einige (mögliche) Nebenwirkungen mit sich.
Hoffe ich konnte dir bisschen helfen.
Gruß
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Mein Papa
ED 05.2004 Bauchspeicheldrüsenkrebs mit Metas im gesamten Bauchraum
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Meine Mum
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  #7  
Alt 22.09.2014, 09:11
diejüngste diejüngste ist offline
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Standard AW: Lungentumor und Lebermetastasen

Liebe BOZ,

wie geht es euch?

Alles Liebe!
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meine liebste Mama
05.08.1960 - 04.06.2015

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  #8  
Alt 22.09.2014, 11:42
BOZ BOZ ist offline
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Standard AW: Lungentumor und Lebermetastasen

Hallo Flo
Ja genau so ist die Chemo wie Du beschrieben hast
Das ist viel Gift das stimmt
Ich hatte mich nur gefragt was danach passiert
Weil von manchen liest man ja, die haben schon über zwanzig Chemos.
Da hatte ich Angst, dass es dann schlimmstenfalls heißt, hat nicht geholfen wir können nichts mehr machen oder so

Na ja, wir müssen warten
bisher verträgt er es, aber mir ist bewusst dass die Nebenwirkungen noch kommen können oder kommen werden

Viele Grüße
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  #9  
Alt 22.09.2014, 12:30
diejüngste diejüngste ist offline
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Standard AW: Lungentumor und Lebermetastasen

Mein Bruder hat mir erzählt, dass Menschen alle anders reagieren und es auch sein kann, dass er die Chemos sehr gut verträgt.
Ich drücke Euch in jedem Fall die Daumen!
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meine liebste Mama
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  #10  
Alt 27.09.2014, 22:09
DomiDee DomiDee ist offline
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Standard AW: Lungentumor und Lebermetastasen

Halli Hallo ...

Zum einen möchte ich dir sagen , dass es mir leid tut dass ihr so eine Diagnose bekommen habt ... Meine Mama hatte ein NNeuroendokrines Carcinom. .. am ehesten ausgehend von der Lunge ... Leider wurde es bei ihr viel zu spät durch eine gewöhnliche Blutuntersuchung erkannt .... ebenfalls lebermetastasen und auch ein paar Lymphknoten .... sie hatte ebenfalls diese chemos und auf Prognose des Arztes hieß es auch dass es kein " Spaziergang "wird ... da die chemo wohl sehr aggressiv ist! Trotz aller Ängste und Bedenken wurde sie aber gut vertragen ... War aber immer viel Infusionsprogramm ...

Leider kam im späteren Verlauf eine Metastase im schienbein dazu die bestrahlt wurde , was den Schmerz gelindert hat ... doch später ist das Bein spontan gebrochen und es musste operiert werden !!!

Die chemo hatte sehr gute Ergebnisse erzielt ... War soweit nichts mehr sichtbar laut bildgebung. .. also alles sehr gut eingedämmt ... nach abgeschlossener chemo wurde der Kopf prophylaktisch bestrahlt da eben lungenca reine sehr schnell in Kopf und Knochen metastasieren ....Rückenschmerzen waren für sie das einzige was sin wirklich geplagt hatte... diese waren aber ca 2 Monate nach abgeschlossener chemo gekommen da die Metastase der bauchorgane wieder da waren und das schlimmer als vorher...die Masse hat auf den Rücken gedrückt ....

Aber was ich dir eigentlich sagen wollte ist dass diese zermürben Zeit von chemo , Untersuchungen usw... gleichzeitig die zeit ist die euch begleiten wird bis zum Schluss ! Also versucht diese auf eine positive Art zu sehen ! Kämpft so lange ihr Kraft habt und seit füreinander da .... in dieser Zeit lernt man sehr viel voneinander und übereinander ....


Habt viel kraft und ich hoffe für euch dass es lange einen guten Weg gibt den ihr gehen könnt !

Lg

Ach ja und bei dieser chemo ist es tatsächlich auch besser dass man für 3 tage im Krankenhaus ist ... man hat ein heftiges bewässerungsprogramm... auch wenns blöd ist ...natürlich ist es zu hause am schönsten ��

Geändert von gitti2002 (27.09.2014 um 23:03 Uhr) Grund: Beiträge zusammengeführt
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  #11  
Alt 29.09.2014, 08:34
diejüngste diejüngste ist offline
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Standard AW: Lungentumor und Lebermetastasen

Liebe BOZ,

wie geht es Dir und deinem Vater?

Liebe Grüße
Antonia
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  #12  
Alt 06.10.2014, 05:58
sandy66 sandy66 ist offline
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Standard AW: Lungentumor und Lebermetastasen

Hallo,ihr alle.
Meine Schwester hat letzten monat die Diagnose lungenkrebs mit lymph-und lebermetastasen bekommen. Nicht kleinzelliger Tumor. Ich kann vor sorge um sie kaum schlafen. Gleichzeitig die unglaubliche angst, selbst zu erkranken, weil auch ich 35 jahre lang ca 30 Zigaretten täglich geraucht habe. Seit 1 Jahr Nichtraucher. .... hat hier noch jemand solche Angst? Bisher keine Symptome, aber man liest hier ja, dass es ganz plötzlich los geht und Untersuchungen ohne Befund nicht viel aussagen. Deshalb War ich auch nicht beim Arzt.
__________________
Schwester im Alter von 54 Jahren an nicht kleinzelligem Bronchiale ca erkrankt. ED 09.09.2014. Stadium IV mit Lymphknoten und Lebermetastasen
Palliative Chemo ab 25.09.14

Vater colon ca. ED März 2012
OP mit adjuvanterChemo. Seitdem vollständige Remission

Selbst 1990 Muttermundkrebs mit vollständiger Heilung nach Konisation
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  #13  
Alt 06.10.2014, 18:06
BOZ BOZ ist offline
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Standard AW: Lungentumor und Lebermetastasen

Habe heute mit meinem Papa telefoniert.
Es geht ihm nicht gut.
Er sagt es geht schon aber er klingt nicht gut.
Und er sagte es geht wohl jetzt los.

Ich weiß es ist bei Jedem anders, aber meint Ihr ich muss mich drauf einstellen dass es jetzt bergab geht?
Jetzt schon?
Und gehts dann wieder bergauf?
Donnerstag bekommt er die zweite Chemo.

Hallo Sandy

tut mir leid dass Deiner Schwester auch betroffen ist
Zu Deiner Sorge selbst zu erkranken, dass Du aufgehört hast zu rauchen, ist ja schon mal ein super Schritt
Wenn Du direkt Angst vor Lungenkrebs hast, kannst Du ja Deinen Arzt bitten eine Röntgenaufnahme zu machen
Und ich glaube man merkt schon den Krebs aber versteht es nicht gleich
Zum Beispiel wird mir jetzt erst bewusst wie schon vor Monaten mein Papa so schlimmen Husten und Atmung Probleme hatte und nicht essen konnte

Vielleicht muss man lernen auf seinem Körper zu hören
Ich gehe leider auch immer viel zu spät zum Arzt

Ich hatte auch GebärmutterHalskrebs. War aber auch erledigt mit der Konisation.

Manchmal denke ich auch darüber nach inwieweit man ein erhöhtes Risiko hat, weil man schon mal solche Zellen in sich hatte und betroffene Angehörige.

Aber Du hast den wichtigsten Schritt gemacht
Mach Dich nicht verrückt. Und wenn Du Sorge hast, dann geh doch mal zum Arzt

Deiner Schwerste und Dir alles Gute

Geändert von gitti2002 (09.10.2014 um 22:50 Uhr) Grund: Beiträge zusammengeführt
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  #14  
Alt 06.10.2014, 18:32
sandra76 sandra76 ist offline
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Beiträge: 100
Standard AW: Lungentumor und Lebermetastasen

Hallo ,ich merke immer wieder wie ähnlich unser Fall ist....auch mein Papa hat gerade sein tief.er verliert seine ganzen haare und bekommt sehr schwer luft,ohne schmertabletten gehts garnicht mehr.Montag geht die nächste Chemo los
__________________
Papa....ich liebe Dich
ED... 4.9.2014
Verstorben...1.9.2015
Kleinzelliges Lungenkarzinom T4
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  #15  
Alt 06.10.2014, 21:17
Klecks Klecks ist offline
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Beiträge: 99
Standard AW: Lungentumor und Lebermetastasen

Versuche, ruhig zu bleiben, auch wenn es schwer ist. Ich drücke fest die daumen, dass es noch ganz oft und viel bergauf geht. Denke, die Wahrscheinlichkeit ist groß, dass es an der chemo liegt! Das ist alles verdammt viel, auch für den fittesten Körper!

Alles Liebe!
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