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#1
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habe nochmal mit meiner ärztin gesprochen, nehme es jetzt 1-2 mal die woche (70mg).
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seit 2005 bin ich ein angsthase |
#2
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Hallo
Ich nehme seit 2002 täglich Aspirin 100 wegen einer Arterienoperation. 2008 wurde bei mir Brustkrebs diagnostiziert 2010 hatte ich ein lokales Rezidiv. 8 Jahre tägliches Aspirin hat bei mir jedenfalls gegen den Brustkrebs nicht geholfen. Übrigens bin männlich - da ist die Wahrscheinlichkeit für Brustkrebs ohnehin minimal. Viele Grüße Papillon |
#3
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diesen hinweis mit dem aspirin habe ich jetzt schon sehr oft gelesen. genauso, dass sich brustkrebs manchmal aus entzündungen entwickeln kann. und ich schätze mal, dass eine aspirin-therapie dann eben genau so einen brustkrebs verhindern kann. es gibt aber leider unzählige gründe für die entstehung von brustkrebs und somit wird aspirin auch nicht das allheilmittel sein. aber ich kann mir schon vorstellen, dass es eben bei entzündungen hilft schlimmeres zu vermeiden.
wenn ich daran denke, dass zum beispiel meine blutsenkung noch immer stark erhöht ist und man nicht weiß warum, dann tendiere ich auch dazu aspirin regelmäßig zu nehmen. ich wär neugierig, ob sich dann an der senkung was ändern würde. ich weiß, dass die blutsenkung eher ein überholtes indiz für eine entzündung im körper ist, aber beunruhigend ist das für mich trotzdem. |
#4
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Hallo!
Hm, also ich sehe das alles genau andersrum... wenn das Blut verdünnt und damit fließfähiger wird, dann können doch die Tumorzellen evtl. erst recht schneller und besser in den Körper gelangen... nur so 'ne Idee ![]() Liebe Grüße, Andrea.
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Hoffnung ist die Fähigkeit, die Musik der Zukunft zu hören. Glaube ist der Mut, in der Gegenwart danach zu tanzen. Und Glück ist die gute Fee, die aufpasst, dass wir dabei nicht ins Stolpern geraten. (Peter Kuzmic) |
#5
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Hallo Andrea,
das klingt logisch,aber man kann es auch anders herum sehen: wenn das Blut schneller fließt,kann auch nicht so schnell was hängen bleiben...z.B. Tumorzellen. Bei Patienten mit Herzfehler wird prophylaktisch ein Antibiotikum bei Infektionen gegeben,da das Blut im Herzen nicht so schnell fließt und evtl.dort länger als normel verweilt-dadurch können sich Bakterien ansiedeln und man bekommt die gefürchtete Endokarditis.Vielleicht ist das bei Tumorzellen genauso? Es gilt als gesichert,dass Tumorpatienten ein überaktives Gerinnungssystem haben.Dieses wird mit Aspirin evtl.auf ein Normalmaß gedrückt. Liebe grüße,Jule |
#6
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Liebe Jule,
nimmst Du eigentlich täglich Aspirin? Ich überlege und irgendwie ist mir wichtig zu wissen, was Du tust. Gruß Daisy |
#7
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Hallo Daisy,
ich nehme es ca.5 mal die Woche,die "protect" ,also 100mg. Im moment natürlich nicht,stehe kurz vor meiner Angleichungs OP. Liebe Grüße,Jule |
#8
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Hallo Jule Hast du darüber irgendwelche näheren Infos oder einen Link... würde mich interessieren, da ich an einer genetischen Gerinnungsstörung leide, Faktor V und Faktor II. Hatte deshalb auch schon Thrombosen, nehme aber zur Zeit weder Marcumar noch Aspirin. Liebe Grüße Meg |
#9
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Hallo Meg,
hatte mir das so bei dem Kongress in Augsburg notiert-steht auch so unter HEPARIN im Augsburgthread. Du kannst es auf der DVD-wenn sie schon erhältlich ist- beim Herparin Vortrag hören,mehr INfos kann ich Dir leider nicht geben. ![]() LG,Jule |
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aspirin, ass, vorbeugung |
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