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  #1  
Alt 09.01.2012, 17:13
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Renate2 Renate2 ist offline
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Standard AW: Umgang mit Alkohol nach Brustkrebs

Ich denke mal, jeder der hier geschrieben hat, ist nicht mißgünstig. Wer sein Gläschen trinkt und mag soll es gerne machen. Schließlich sind wir erwachsene Menschen und Niemand sollte sich deshalb verteidigen.

Allerdings weiß ich nicht, ob einem Alkohol "gut tut". Es ist und bleibt nun mal ein Genußmittel und als solches sollte man das auch sehen.
Was die Lebensfreue und Lebensqualität anbetrifft, dafür ist jeder selbst verantwortlich.

Und was die Studien anbelangt - nix Genaues weiß man nicht.. Irgendwie mußen die studierten Damen und Herren ja eine Begründung finden. Wenn es nicht das Gläschen Wein ist, dann ist es der Kuchen oder die Luft die wir atmen.


Liebe Grüße
Renate
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  #2  
Alt 09.01.2012, 17:44
Tinkala Tinkala ist offline
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Standard AW: Umgang mit Alkohol nach Brustkrebs

huhu

bei manchen Veröffentlichungen macht sich bei mir das Gefühl breit, es sollen den Kranken Schuldgefühle impliziert werden, da die Forscher/Ärzte selbst der Krankheit immer noch recht hilflos gegenüberstehen und mit kompletter Heilung nicht weiterkommen.

Vor Kurzem gab es eine Studie, dass Kaffee vor BK schützt. Hm, ich habe zeitlebens viel Kaffee getrunken, und????.............ich habe BK bekommen.

Nun der Alkohol. Ich habe zeitlebens NIE Alkohol getrunken. Und?......ich habe BK bekommen.

Dann die Süssigkeiten. Gut, die habe ich immer genossen *schmatz* Da sich Krebszellen von Zucker ernähren sollen, muss ich jetzt davon ausgehen, dass ich den Krebs selbst *verschuldet* habe?

Dann habe ich auch gelesen, dass ein gewisser Eiweisstoff Krebs verursacht.
Ohmann, also: keine Kohlehydrate, kein Eiweiss, keinen Alkohol, dafür aber Kaffee?..........Himmel, help

Ihr Lieben, wenn Euch ein Gläschen Wein gut bekommt und schmeckt, dann gönnt es Euch.


Lieber Gruss, Inge

PS: Liebe Jule, meinen Post bitte nicht falsch verstehen. Ich freue mich über jeden Deiner Beiträge ( weil immer sehr fundiert und helfend) und ich lese auch alle Berichte und Studien, die eingestellt werden. Nur, diese Widersprüche in manchen Studien, die machen mich doch stutzig. Also, bitte nichts für ungut und nicht als Kritik an Dir o.ä. verstehen.
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  #3  
Alt 09.01.2012, 23:40
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tesska tesska ist offline
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Standard AW: Umgang mit Alkohol nach Brustkrebs

hallo ihr lieben,

ich möchte nur eben mal kurz für die forscher sprechen, die sich jeden tag im labor den allerwertesten aufreißen und mit der forschung langsam aber sicher immer weiter kommen, übrigens IMMER unter schweiß und tränen.
ja, wir stehen krebs meist noch, was die heilung betrifft, recht hilflos gegenüber, aber dass es bereits viele behandlungsmethoden gibt und man trotz krebserkrankung noch sehr lange leben kann, dass finde ich schon sehr beachtlich.
krebs ist eine äußerst komplexe erkrankung mit verschiedensten ursachen und verläufen, der einzig kleinste nenner sind die wachsenden tumore.

ich finde es schade zu lesen, dass sich "die studierten leute" was ausdenken müssten oder mit kompletter heilung nicht weiterkommen. diese erkrankung ist nunmal extrem komplex, man kann die ursachen nicht auf drei stichpunkte und ansonsten auf hohe prozentzahlen beschränken.

und dass studien teilweise widersprüchlich sind, ist nicht besonders schön, aber auch normal, weil sich die versuchsbedingungen oder die untersuchten parameter nie 100% gleichen. außerdem kommt die forschung auch nur durch widersprüche voran und indem man zweifeln weiter auf den grund geht. wäre ja schlimm, wenn einmal ein ergebnis kommt und sich alle darauf ausruhen.

entschuldigt, dass ich so aufgebracht bin, aber die wissenschaftler arbeiten unglaublich hart um die ursachen von krebs zu finden, behandlungsmethoden zu verbessern und zu erweitern. das sieht man vielleicht nicht immer auf der patientenseite, aber zu sagen, dass die forscher halt etwas berichten müssten oder hilflos dastehen wird ihnen nicht gerecht.

alles liebe,
tesska
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  #4  
Alt 10.01.2012, 14:55
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Renate2 Renate2 ist offline
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Standard AW: Umgang mit Alkohol nach Brustkrebs

Zitat:
Zitat von tesska Beitrag anzeigen
hallo ihr lieben,

ich möchte nur eben mal kurz für die forscher sprechen, die sich jeden tag im labor den allerwertesten aufreißen und mit der forschung langsam aber sicher immer weiter kommen, übrigens IMMER unter schweiß und tränen.

tesska
Bitte Tesska, nun mal nicht übertreiben. Andere Menschen reissen sich auch im Beruf ihren Allerwertesten auf - wie Du so schön sagst.
Auch Wissenschaftler haben normale Arbeitszeiten und diejenigen, die die Wissenschaft als Berufung und nicht als Beruf sehen, arbeiten nun mal ein bißchen mehr. Übrigens - die haben das gelernt und sich für die Wissenschaft entschieden.

Die Schuldzuweisungen sind auch total überflüssig.

Im Übrigen heißt dieser Thread "Umgang mit Alkohol nach Brustkrebs".

Dazu habe ich mir noch ein paar Gedanken gemacht.

1. Hier bekommt keiner Absolution, daß er fröhlich weitertrinken kann - nach
ein Krebserkrankung. Denn bisher habe ich kaum eine Frau kennengelernt,
die ihr Verhalten geändert hat bzw. wenn überhaupt, dann nicht langfristig.

2. Wer gerne mal ein Gläschen getrunken hat, wird und kann es auch
weiterhin tun. Da werden auch die Kommentare hier nichts ändern.

3. Wir sind erwachsen und können denken.

4. Im Grunde genommen ist eine Diskussion darüber völlig überflüssig, weil
jeder sowieso das macht, was er will.

Liebe Grüße
Renate
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  #5  
Alt 10.01.2012, 15:07
joanajo joanajo ist offline
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Standard AW: Umgang mit Alkohol nach Brustkrebs

Hallo
oh, ich finde nicht, dass die Diskussion überflüssig ist.
Ich findet gut, dass auch andere ein Stück Lebensqualität für sich noch genießen, wenn man es dann mit z. B. Wein verbindet.
Mir schmeckt der Wein gar nicht mehr so gut seit der Diagnosestellung, wenn ich dann Wein trinke, habe ich ein schlechtes Gewissen, auch aufgrund der Berichte, die hier teilweise eingestellt worden sind.
Ich will keine Absolution, aber der Krebs hat- wie hier auch schon beschrieben- so viel von meiner Lebensqualität genommen, ich möchte einfach auch mal genießen können und ich trinke nicht, weil ich besoffen sein möchte, nein, man kann es sich gar nicht vorstellen- mir schmeckt Wein richtig gut!
Ich trinke den ganzen Tag Tee und Wasser, ernähre mich gesund, treibe Sport, rauche nicht (mehr- schon lange) - jetzt soll ich also wirklich daran glauben, dass ich mit der Weintrinkerei Schuld habe, dass ich BK bekomme habe. Meine Güte - ich habe mich so oft gefragt, warum ich das bekommen habe, ich habe auch 3 Kinder bekommen und alle gestillt, habe spät meine Regelblutung bekommen usw..
Ich denke, wie schon geschrieben - wir sind erwachsen und ein vernünftiger Umgang mit Alkohol gehört dazu- aber soll ich jetzt gar keinen Wein mehr trinken dürfen?
Ich wünschte, ich könnte es wieder genießen- im Moment geht das gar nicht.

LG joanajo
Achso, ich glaube auch, dass viele Frauen ihr Leben ändern, auch dauerhaft, mit so einer Diagnose ist man anders als vorher!

Geändert von joanajo (10.01.2012 um 15:09 Uhr) Grund: Zusatz
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  #6  
Alt 10.01.2012, 15:37
Tinkala Tinkala ist offline
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Standard AW: Umgang mit Alkohol nach Brustkrebs

Hallo zusammen,

Oh mein Gott, ich wollte nun wirklich nicht, dass sich jemand persönlich angegriffen fühlt.Denke, das kann man auch auch meinem Nachsatz an Jule erkennen, mit dem ich bezwecken wollte, dass sie nicht meint, ich wolle den eingestellten Link kritisieren.......dem ist nämlich nicht so.

Aaaaber: ich bin der Ansicht, dass seitens der veröffentlichten Studien etwas taktvoller und feinfühliger umgegangen werden sollte. Die Psyche der Krebskranken ist eh schon massiv angegriffen und jede (?) Frau mit BK sucht nach der Ursache und stellt sich die Frage : warum ich?!

Vorhin las ich einen Bericht, dass jetzt Deo an Krebserkrankungen *schuld* sein soll und im letzten Satz stand *** Zitat
Zitat:
Die Studie reiche zwar nicht um nachzuweisen, dass Aluminiumsalze, wie sie in klassischen Deos benutzt werden, Brustkrebs auslösten, wird Stefano Mandriota im Communiqué zitiert. Doch es sei ein wissenschaftlicher Beweis dafür, dass diese Stoffe für Brustzellen schädlich seien.
***Zitat Ende

Warum diese Verunsicherung und warum wird so etwas nicht erst veröffentlicht, wenn der Zusammenhang bewiesen ist?

Helft mir, ich verstehe es nicht und empfinde es (subjektiv) als Verunsicherung und es regt sich dann das schlechte Gewissen (Schuldgefühl) : provoziere ich eine Neuerkrankung, wenn ich Deo weiterbenutze?????? Das gleiche gilt für Alkohol, Zucker usw.

Bitte, ich betone noch einmal : ich möchte niemanden angreifen, wirklich nicht, aber ich finde es einfach nicht richtig, wenn Erkrankte noch mehr psychisch belastet und verunsichert werden, wenn solche Hypothesen veröffentlicht werden und erst im letzten Satz die Einschränkung/Richtigstellung erfolgt.

Genau DAS ist der Grund, warum ich schrieb, '' es werden Schuldgefühle impliziert''.

Lieber Gruss, Inge
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  #7  
Alt 10.01.2012, 16:04
madeira1 madeira1 ist offline
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Standard AW: Umgang mit Alkohol nach Brustkrebs

Hallo,

genau deswegen habe ich auch aufgehört mir solche Studien / Artikel durchzulesen.
Ich höre auf das, was meine Onkologen mir sagen, bzw. was wir besprechen.
Die kennen mich und meinen Krebs.

Und mir kann niemand einreden, ich hätte diese Erkrankung selbst verursacht, weil ich mal zuviel getrunken, zuviel Süßes gegessen habe oder zuwenig Sport getrieben habe .

Also : weg mit den Schuldgefühlen, auf in den " Anti-Krebs-Kampf " ( ob mit oder ohne Genußmittel.... )

Glück auf. Frauke
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  #8  
Alt 10.01.2012, 17:09
Gledi Gledi ist offline
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Standard AW: Umgang mit Alkohol nach Brustkrebs

Zitat:
Zitat von Tinkala Beitrag anzeigen
Helft mir, ich verstehe es nicht und empfinde es (subjektiv) als Verunsicherung und es regt sich dann das schlechte Gewissen (Schuldgefühl) : provoziere ich eine Neuerkrankung, wenn ich Deo weiterbenutze?????? Das gleiche gilt für Alkohol, Zucker usw.
Hallo!
Ich hoffe, ich finde die richtigen, verständlichen Worte. Es gibt Dinge im Leben, die das Risiko für irgendetwas erhöhen.
Z.B. wenn ich bei Glatteis Auto fahre ist das Risiko, einen Unfall zu erleiden, erhöht. Es gibt aber viele Autofahrer, die oft bei Glatteis fahren aber noch nie einen Unfall hatten. Und es gibt Unfälle, die ohne Glatteis passieren. Und bei manchen Unfällen kann man einfach nicht nachweisen, ob es zu diesem Zeitpunkt Glatteis gab. Ein Teil der Unfälle wird auch nicht in ursächlichem Zusammenhang mit dem Eis stehen, sondern vielleicht mit einem Defekt am Auto. Trotzdem besteht statistisch ein Zusammenhang zwischen dem Auftreten von Glatteis und der Häufigkeit von Verkehrsunfällen.

Statistik bezieht sich nie auf eine Einzelperson, sondern immer auf ganze Populationen, im Idealfall hunderte bis tausende Menschen. Je mehr, desto aussagekräftiger. Je nachdem wie eine solche Studie aufgebaut ist, genügt es, wenn in der untersuchten Gruppe (die Frauen, die z.B. aluminiumhaltiges Deo benutzten) einige wenige Frauen mehr an BK erkrankt sind als in der Kontrollgruppe (diejenigen ohne Deo) und man kann einen Zusammenhang berechnen.
Aber aus einer statistischen Berechnung Schuldgefühle abzuleiten, das misst der Mathematik dann doch mehr Bedeutung zu als sie verdient.

LG Gledi
__________________
Gib mir Sonne, gib mir Wärme, gib mir Licht, all die Farben wieder zurück, verbrenn den Schnee. Das Grau muß weg, schenk mir'n bisschen Glück...Rosenstolz-Wann kommt die Sonne?
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  #9  
Alt 10.01.2012, 06:57
Ilse Racek Ilse Racek ist offline
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Standard AW: Umgang mit Alkohol nach Brustkrebs

@tesska

ich finde n i c h t dass Du Dich für Dein Aufgebracht-Sein entschuldigen musst.

Dass Forscher im Schweiße ihres Angesichts arbeiten, kann hier sicher niemand bestreiten sondern wünschen, dass sie dies auch mit dem vielzitierten Forschergeist und -Eifer tun.

Gleichwohl könnte ich mir sehr gut vorstellen, dass es auch bei diesem Berufsstand SOLCHE und SOLCHE gibt - wie in jedem Metier


@Tinkala

Dass den Erkrankten Schuldgefühle eingeredet werden sollen, wird schon seit Jahren in allen Medien kritisiert.

Meine Einstellung ist, dass in Studien und Diskussionsrunden mehr oder weniger unbestritten jede Behauptung aufgestellt werden kann. .....mich würde das erst dann tangieren, wenn meine Ärzte sich auf solche "Erkenntnisse" stützen und mir meine früher konsumierten Zigaretten, RotweinRunden und/oder Trägheit bei Sport-Angeboten VORWERFEN würden nach der für sie bequemen Devise "selbst Schuld"


__________________
Ilse

Geändert von Ilse Racek (10.01.2012 um 07:03 Uhr) Grund: vertippt
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  #10  
Alt 10.01.2012, 17:04
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tesska tesska ist offline
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Standard AW: Umgang mit Alkohol nach Brustkrebs

hallo ihr lieben,

ich denke nicht, dass die veröffentlichungen von studien beabsichtigen schuldgefühle zu erwecken, sondern eher ganz banal und blank ursachen für erkrankungen suchen.

eine erkrankung ist immer ein großes unglück, es ist nie und nimmer eine frau schuld an ihrem brustkrebs.
eine krebserkrankung passiert nicht nur aus einem grund, dafür ist sie zu kompliziert, es wird nicht das tägliche glas wein sein, was einen erkranken lässt. genauso wenig ist man allerdings durch viel bewegung völlig gefeit vor krebs.
ich weiß nicht, wie ich es geschickt formulieren soll, aber lasst euch bitte keine schuld an eurer erkrankung einreden. das wäre auch wissenschaftlich gesehen völliger quatsch.


liebe tinkala,

"Warum diese Verunsicherung und warum wird so etwas nicht erst veröffentlicht, wenn der Zusammenhang bewiesen ist?"

es ist oft sehr schwierig, zusammenhänge, die kein sehr hohes risiko verursachen, wirklich hieb- und stichfest zu beweisen. was das deo angeht, da stelle ich mir den festgelegten laborversuch mit brustzellen einfach vor, dann aber zwei frauengruppen zu untersuchen, die entweder oder nicht deo tragen und dann auch noch bei all den unterschiedlichen lebensstilen zu determinieren, dass der bk nun am deo lag, das stelle ich mir recht schwer vor. also werden die daten aus dem zellversuch veröffentlicht (richtet sich ja auch an andere forschergruppen), die darauf hinweisen, dass deo schädlich ist, aber für den alltag kann man nun nicht genau sagen, dass deo bk auslöst.


ich persönlich denke bei diesen veröffentlichungen, dass ich sie als hinweise sehe, man muss da nicht alles annehmen und umsetzen. ich ernähre mich gesund, könnte mich natürlich mehr bewegen und trinke aber trotzdem meinen tollen wein. ich denke auch, im leben geht es qualität, nicht quantität.


liebe renate,

ich wünschte, ich würde übertreiben und in der wissenschaft gäbe es normale arbeitszeiten, aber was die forschung an den unis angeht ist das leider nicht der fall. was wissenschaft für das eigene privatleben bedeutet, das lernt man frühestens in der abschlussarbeit.
aber forschung ist sehr toll und wenn man tatsächlich etwas herausfindet was hilft ist das ein sehr sehr gutes gefühl und ich möchte hier auch gar nicht um mitleid für forscher werben, aber das kommentar

Zitat:
Zitat von Renate2 Beitrag anzeigen
Und was die Studien anbelangt - nix Genaues weiß man nicht.. Irgendwie mußen die studierten Damen und Herren ja eine Begründung finden. Wenn es nicht das Gläschen Wein ist, dann ist es der Kuchen oder die Luft die wir atmen.

Liebe Grüße
Renate
finde ich für diese arbeit einfach recht unpassend. vielleicht habe ich es aber auch einfach nur überinterpretiert, schwamm drüber.


viele liebe grüße,
tesska
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