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  #1  
Alt 11.01.2012, 22:11
Rolli2811 Rolli2811 ist offline
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@ Dreizahn, ich bin halt noch ein bissl vorsichtig was den Umgangston hier angeht. Bin selbst Rollifahrer durch ne angeborene Querschnittlähmung. Daher bin ich derben Humor gewöhnt. Aber ich möchte halt auch nicht fälsch verstanden werden.
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  #2  
Alt 11.01.2012, 23:03
Dreizahn Dreizahn ist offline
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Zitat:
Zitat von Rolli2811 Beitrag anzeigen
@ Dreizahn, ich bin halt noch ein bissl vorsichtig was den Umgangston hier angeht. Bin selbst Rollifahrer durch ne angeborene Querschnittlähmung. Daher bin ich derben Humor gewöhnt. Aber ich möchte halt auch nicht fälsch verstanden werden.
Hallo Rolli,

klar muss man sich in eine Gruppe (auch eine virtuelle) erstmal einfinden. Dass Du für sie da sein willst und Dich informierst, werte ich z.B. schonmal sehr positiv. Bei mir haben sich zwei meiner ältesten und engsten Freundinnen nach der Diagnose davongeschlichen; und waren dabei der Ansicht, dass ich Mitleid mit ihnen haben muss, weil ich so schwer krank bin. Das verstehe, wer will....

Als Rollifahrer bist Du ja eh mit der ganzen Bandbreite der "Nettigkeiten", die man mit Krankheit/Behinderung so erlebt, bestens vertraut.

Was gibt es denn Neues von Deiner Freundin? Hat die Chemo schon begonnen? Wenn sie gerne liest, könntest Du ihr vll ein bissl Lektüre besorgen, Infusionen können sich laaaaange ziehen. Oder vll ein schönes Notizbuch, in dem sie mal was aufschreiben kann, das sie zwar bewegt, worüber sie aber nicht reden will. Nur so als Ideen, die zeigen, dass Du für sie da bist/an sie denkst, aber sie nicht drängen magst.

Puh, jetzt bin ich richtig ins Schreiben gekommen....naja, mal eine Abwechslung davon, mir Gewaltfantasien gegenüber meinem Tumor auszumalen

Liebe Grüße
Dreizahn
(die heute vermutlich zum Club der Schlaflosen gehören wird )
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  #3  
Alt 12.01.2012, 00:10
Rainer53 Rainer53 ist offline
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Hallo Dreizahn,

Zitat:
Zitat von Dreizahn Beitrag anzeigen
Puh, jetzt bin ich richtig ins Schreiben gekommen....naja, mal eine Abwechslung davon, mir Gewaltfantasien gegenüber meinem Tumor auszumalen
Also ich muss sagen, mich hat die übliche Kriegsmetaphorik dem Krebs gegenüber immer sehr gestört. Ich hab meinen Krebs nie als bösen Feind betrachtet, sondern eher als was unverstandenes, was sich verlaufen hat und wieder auf den richtigen Weg gebracht werden muss.

Und den Krebs irgendwie zur Strecke bringen und dann einfach weiterleben wie vorher hätte ich mir erst recht nicht vorstellen können.

VLG, Rainer
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  #4  
Alt 12.01.2012, 00:32
Rolli2811 Rolli2811 ist offline
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Hallo,

@ Dreizahn, da sagst DU was. Menschen können mitunter sehr komischen Dinge tun wenn sie überfordert sind. Ich habe einen zweiten Rolli zu Hause, und manchmal setzen sich Freunde von mir da rein und drehen mit mir eine Runde durch die Stadt. Da ist es dann schon mal vorgekommen, dass Freunde von diesen Leuten plötzlich die Strassenseite gewechselt haben.
Das mit dem Notizbuch ist eine tolle Idee. Ich habe ihr am Sonntag das Buch
"Mein Blinddate mit dem Leben" von Saliya Kahawatte mitgebracht. Kann ich wirklich empfehlen. Auch er hat sich nach einer Krebserkrankung und einem mutiplen Organversagen wieder zurückgekämpft. Und das als fast sehbehinderter Mensch.

Die Freundin (Katrin heißt sie das macht es leichter) Also Katrin hat heute ihre erste Chemo hinter sich gebracht. Am Anfang haben wir noch gechattet. Dann sind die Nebenwirkungen so massiv geworden, dass man sie "schlafen gelegt" hat. Ihr Bruder hat mir dann noch kurz geschrieben. Ich hoffe, dass sie mir morgen mehr schreiben wird.

Jetzt werde ich schlafen gehen. Mein Körper holt sich was er braucht. War heute schon selber beim Arzt weil ich irgendetwas ausbrüte.
Das ganze bleibt halt auch bei mir nicht in den Klamotten hängen. Aber ich will mich nicht beschweren.

Euch allen den Frieden der Nacht!
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  #5  
Alt 12.01.2012, 01:21
Dreizahn Dreizahn ist offline
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Hallo ihr Lieben!

Zitat:
Zitat von Rolli2811 Beitrag anzeigen
@ Dreizahn, da sagst DU was. Menschen können mitunter sehr komischen Dinge tun wenn sie überfordert sind. Ich habe einen zweiten Rolli zu Hause, und manchmal setzen sich Freunde von mir da rein und drehen mit mir eine Runde durch die Stadt. Da ist es dann schon mal vorgekommen, dass Freunde von diesen Leuten plötzlich die Strassenseite gewechselt haben.
Kein Kommentar! Außer Einstein (Zwei Dinge sind unendlich....).

Weißt Du, die beiden waren bestimmt überfordert. Das ist ja OK; ich war vor meiner eigenen Diagnose schon im Freundeskreis mit Krebs konfrontiert, da ging es mir am Anfang auch so. "Perfektes" Verhalten in der Situation gibt es ja eh nicht. Aber sich auf die Art zu verziehen und dann Monate später E-Mails zu schreiben als wäre nie was gewesen (weder die Krankheit noch ihr Verhalten) fällt nunmal nicht in meine Definition von Freundschaft.

Zitat:
Zitat von Rolli2811 Beitrag anzeigen
Katrin hat heute ihre erste Chemo hinter sich gebracht. Am Anfang haben wir noch gechattet. Dann sind die Nebenwirkungen so massiv geworden, dass man sie "schlafen gelegt" hat.
Der Körper braucht eine Weile, bis er sich auf die Medis einstellt. Weißt Du, wie die Chemo heißt?

Zitat:
Zitat von Rolli2811 Beitrag anzeigen
War heute schon selber beim Arzt weil ich irgendetwas ausbrüte.
Gute Besserung! Mein Körper überlegt auch schon seit Wochen, ob ich nun krank werde oder nicht. Bäh!


Zitat:
Zitat von Rainer53 Beitrag anzeigen
Also ich muss sagen, mich hat die übliche Kriegsmetaphorik dem Krebs gegenüber immer sehr gestört. Ich hab meinen Krebs nie als bösen Feind betrachtet, sondern eher als was unverstandenes, was sich verlaufen hat und wieder auf den richtigen Weg gebracht werden muss.
Da hat man einen schlechten Tag und schon landet man in einer Schublade . Ich bemühe die Kriegsmetaphorik selten, aber heute kam mein MRT-Ergebnis mit Progress und daher bin ich gerade ziemlich stinkig. Und wenn ich das schon an jemandem auslasse, dann auch am Schuldigen (= am Tumor). Dann kriegt er eben in meiner Phantasie mal ein paar verpasst.
Mein Tumor kann mich töten und das will ich nicht und dagegen werde ich mit aller Kraft ankämpfen!!!

Zitat:
Zitat von Rainer53 Beitrag anzeigen
Und den Krebs irgendwie zur Strecke bringen und dann einfach weiterleben wie vorher hätte ich mir erst recht nicht vorstellen können.
Ich mir auch nicht. Zur Strecke bringen, ja. Aber mein Leben vor der Diagnose bekomme ich nie wieder, wie auch. Die Diagnose und alles, was danach kam, ist ein Teil von mir und wird auch immer ein Teil von mir bleiben.


Zitat:
Zitat von boebi Beitrag anzeigen
Guten morgen Freunde,
willkommen im Club, Dreizahn.
ich will von Dir zu dieser Uhrzeit überhaupt nichts hören und solche Nachrichten schon garnicht.
Sag diesem sch… Ding, Du hast keine Zeit für ihn, du musst nämlich Deine Arbeit fertig machen.
Ja, auf die Nachrichten hätte ich gut verzichten können. Wenigstens gleich groß hätte er bleiben können . Ok, schrumpfen, verschwinden und weg bleiben wären natürlich noch besser .
Das mit der erneuten Bewusstlosigkeit höre ich aber auch nicht gerne, lieber boebi! Daher das Kopf-CT? Ich drück die Daumen, dass es nichts Schlimmes ist. Meine Katze lässt Dir ein aufmunterndes 'miau' ausrichten.

An Schlaf ist hier noch nicht zu denken. Zum Glück muss ich morgen erst nachmittags arbeiten, so dass ich wenigstens nicht früh raus muss.

Liebe Grüße
Dreizahn
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  #6  
Alt 12.01.2012, 07:57
boebi boebi ist offline
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Einen guten Morgen zu einer normalen Zeit.
Der Schlaflose ist wieder seit 5 Uhr am Ball.

Rainer: Das Wort Krieg (Wehrdienstverweigerer 1968) hat für mich eine Bedeutung, die ich für Krebs in Anspruch nehme. Er ist ein Feind, der vernichtet werden muss.
Jeder Kämpft auf seine Art, aber wer nicht kämpft ist schon tot.
Ich kann mir auch nicht vorstellen, dass irgendeiner so weiterlebt wie früher. Die Krankheit ist ein so gravierender Einschnitt, egal ob für einen selbst oder für Angehörige, dass es nie wieder so sein kann wie früher.

Jetzt geht’s zum CT. Mal schaun, ob noch was im Kopf ist oder die große Leere da ist.

Boebi

Danke Anhe. Habe es gerade noch gelesen.
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  #7  
Alt 12.01.2012, 10:18
Benutzerbild von Atlan
Atlan Atlan ist offline
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Standard AW: Selbsthilfegruppe Zungenkarzinom

hallo boebi,
es kann ja sein, dass sich die schlafmöglichkeiten auch wieder verbessern. ich habe am dienstag abend mich um 22:00 uhr ins bett gelegt eine heiß sieben (schüsslersalze) getrunken und dann bi 5:00 uhr durchgeschlafen. das war echt eine primiere. ich habe seit jahren keine nacht mehr so gut druchgeschlafen, sondern bin sonst immer alle stunde oder alle zwei stunden wach und muss etwas trinken.
das rezept: 10 tabletten schüsslersalz nr. 7 mir kochendem wasser übergießen mit einen kunststofflöffel umrühren. das ganze in kleinen schlucken im bett austrinken.

lg
atlan
__________________
Jesus sagt: "Wer mein Wort hört und glaubt dem, der mich gesandt hat, der hat das ewige Leben."
Joh 5, 24
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  #8  
Alt 12.01.2012, 10:19
Hilla Hilla ist offline
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Standard AW: Selbsthilfegruppe Zungenkarzinom

Ihr Lieben,

ich wünsche Euch allen für die Untersuchungen viel Kraft. Und vor allem ganz viel Geduld um auf das Ergebnis zu warten.

Boebi, ich weiß nicht was ich sagen soll, aber ich bin heute besonders in Gedanken bei Dir und drücke Dir alles, was mir zur Verfügung steht.

Dreizahn, mein Gedanken sind bei Dir und in solchen Situationen wie wir uns befinden lernt man seine wirklichen Freunde kennen.
Meine Freunde haben mich durch die Krankheit begleitet. Mit Galgenhumor, Verständnis, vielen lieben Worten und Umarmungen haben sie mir geholfen diesen Kampf aufzunehmen. Ich schicke Dir viel Kampfgeist, lass Dich nicht unterkriegen. Kotz (sorry) Dich lieber bei uns aus , machen wir ja auch. Und mir hat das immer geholfen.

Rolli, mein Bruder war 19 Jahre durch einen Autounfall vom Hals ab Querschnittsgelähmt und ich weiß, wie die Menschen reagieren. Was Du schreibst, haben wir ebenfalls erlebt. Mein Bruder hatte einen unverbesserlichen Galgenhumor und ihm war alles außer Mitleid recht.
Er bekam vor 5 Jahren noch Kehlkopfkrebs und er verließ uns Jahr später für immer. Mit dieser zusätzlichen Krankheit schwand auch der Galgenhumor und die Lebensfreude.
Ich war letzten Sonntag im Kino. "Zwei ziemlich beste Freunde", vielleicht hast Du schon etwas von diesem Film gehört. Mich hat er sehr an meinen Bruder erinnert.

Übrigens bezeichne ich meinen Krebs mittlerweile als "Waffenstillstand". Da ich den Schei.... nun zum dritten Mal durchmache und auch nach 13 Jahren Pause noch keine Ruhe finde, ist es ein Teil von mir den ich bekämpfe.
In diesem Fall bedeutet Kampf für mich eine Entscheidung für das Leben.

Meine letzten beiden Urlaubstage beginnen und ab nächste Woche heißt es dann wieder: Ab in die Vollen....... Arbeit, Untersuchungen, Stress,.... Alltag!

Ich wünsche allen ein schönes Wochenende und wünsche mir, dass wir gute Nachrichten zu lesen bekommen. Denkt an die Rutsche ins neue Jahr......

Liebe Grüße
Hilla
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  #9  
Alt 12.01.2012, 12:21
Rainer53 Rainer53 ist offline
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Hallo Dreizahn,

also bei mir bist du bloß in der Schublade: 'junge Frau mit trockenem Humor und interessanter Signatur'.

Hoffentlich bin ich jetzt nicht bei dir in der Schublade: 'alter Besserwisser und Klugscheißer' gelandet.

Jeder geht mit der Krankheit anders um und muss auch seinen Weg finden. Der ist sicher bei jedem irgendwie anders und nicht übertragbar.

Ich wollte nur schildern, wie ich es empfunden habe und wie ich damit umgegangen bin. Mir hat diese Sichtweise sehr geholfen. Natürlich habe ich auch mit allen Mitteln, teilweise auch gegen den Rat von Ärzten, versucht, gesund zu werden.

Ich wünsche dir sehr, dass du deinen eigenen Weg findest und wieder ganz gesund wirst. Ich möchte dich noch sehr lang in meiner Schublade behalten, wenn ich darf.

Liebe Grüße und alles Gute, Rainer
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  #10  
Alt 12.01.2012, 00:43
boebi boebi ist offline
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Guten morgen Freunde,
willkommen im Club, Dreizahn.
ich will von Dir zu dieser Uhrzeit überhaupt nichts hören und solche Nachrichten schon garnicht.
Sag diesem sch… Ding, Du hast keine Zeit für ihn, du musst nämlich Deine Arbeit fertig machen.

Rolli: Hier kannst Du alles loswerden, was Du willst.

Für diese Nacht ist Schluss. Morgen, nein Heute ist Kopf-CT. Am Wochenende war schon wieder eine Bewusstlosigkeit.

Gar nicht Lustig und gute Nacht
Boebi
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