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  #1  
Alt 21.08.2012, 18:47
Tantchen Tantchen ist offline
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Daumen hoch AW: Hinterblieben, nur wo?

Glückwunsch der gesamten Großfamilie - das ist doch ein wunderschöner Schritt in die Zukunft. Nu musse nur noch wachsen und den Umzug gut überstehen.

Euch alles Liebe
Karin
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  #2  
Alt 21.08.2012, 19:08
Kerstin L Kerstin L ist offline
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Standard AW: Hinterblieben, nur wo?

Super!!! Ich freue mich für Dich / Euch!!!

Liebe Grüße
Kerstin
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  #3  
Alt 24.08.2012, 02:38
Benutzerbild von HelmutL
HelmutL HelmutL ist offline
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Daumen hoch AW: Hinterblieben, nur wo?

Guten Abend (oder besser guten Morgen),

vielen Dank für die guten Gedanken und Wünsche. Über einen musste ich herzhaft lachen .... den "Umzug" Ich denke, das wird ihr auch noch ganz gut gelingen.

Ich lese sehr viel kreuz und quer in diesem Forum und immer wieder werden Ärzte angezweifelt und angefeindet. Sicherlich auch manchmal mit Recht. Doch Ärzte sind auch nur Menschen und so, wie es gute und weniger gute Automechaniker gibt, ist es auch bei Ärzten. Das ist keine Frage. Was auch oft bemängelt wird, ist die Menschlichkeit.


Über die Menschlichkeit von Ärzten.

Termin zur Nachuntersuchung nach der Ablatio (auch) der linken Brust. Wir sind früh dran und müssen noch warten. Außerdem scheint mal wieder alles nur Hektik zu sein. Ärzte, Pflegerinnen und Pfleger sind nur in Eile. Unsere Onkolgin rennt vorbei: "Guten Morgen. Ich bin gleich bei ihnen ..." und ist wieder weg. OK, es dauert dann doch ein wenig länger. Egal, wir haben Zeit.

Schließlich kommt sie mit fliegendem Kittel auf uns zu: "OK, immer rein in die gute Stube." lächelt sie uns an. Drinnen geht sie zuerst ans Fenster, schaut einen Moment nach draußen. Dann atmet sie tief ein, bläst hörbar die Luft wieder raus und dreht sich zu uns um. "So, das musste mal sein." Wir begrüßen uns jetzt in Ruhe und sie entschuldigt sich für die Wartezeit. Dann stellt sie ihre Fragen an meine Frau. Wie sie sich fühle, nach Schmerzen, nach den Medikamenten und Verträglichkeit, ob sie irgendwas brauche und, und, und. Dabei schaut sie meiner Frau konzentriert an, ist ganz bei ihr. Auch für ein paar Scherze ist Zeit. Ein kurzer Blick noch in die Akte und: "Machen sie bitte schon mal den Oberkörper frei. Ich möchte sie mir genau ansehen."

Konzentriert tastet sie die Brust ab (bzw. wo diese mal war). Fragen, Antworten. "Wow, das sieht ja gut aus!" und wir alle strahlen übers ganze Gesicht. Dann setzt sie sich hinter meine Frau, um auch den Rücken zu begutachten. Kaum sitzt sie, sehe ich, wie ihr Gesicht immer länger wird und die Farbe wechselt, schaut nochmal unter die Achselhöhle, tastet, hebt den Kopf und schaut mich an.

In ihrem Gesicht spiegelt sich Entsetzen, in ihren Augen Enttäuschung, tiefe Traurigkeit und ... Tränen. Langsam schüttelt sie den Kopf, legt den Zeigefinger an die Lippen. Ihr Gesicht versteinert, zusammengesunken auf dem Hocker. Ein Räuspern. "So, Fr. L., sie können sich wieder anziehen. Es ist nicht sonderlich warm hier." Sie dreht sich zum Schreibtisch und macht sich ihre Notizen. 5 Minuten Schweigen. Dann erklärt sie ruhig und sachlich, was sie gesehen hat und welche Möglichkeiten es ihrer Meinung nach gibt. Vorbehaltlich dem, was der Professor noch zu sagen hat. Zum Abschied hält sie die Hand meiner Frau einen Tick länger als gewöhnlich.

Es war von Anfang an selbstverständlich, dass ich bei allen Terminen (wo möglich) dabei war. Nicht nur bei Arztgesprächen. Untersuchungen, 2 x Stanzbiopsie, Sonografie, egal. Niemand störte sich daran. Nicht nur akzeptiert. Ich habe den Ärzten bei ihrer Arbeit zugeschaut und zugehört, habe die Gesichter gesehen, ihren Umgang mit uns erlebt. Doch nie zuvor so, wie oben beschrieben. Ich habe den Menschen gesehen. Im Herbst 2007. Den Mensch "Arzt", mit Tränen in den Augen.


Eine gute Nacht,

Helmut
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  #4  
Alt 24.08.2012, 22:22
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Jyrina Jyrina ist offline
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Standard AW: Hinterblieben, nur wo?

hallo lieber helmut,

ja ich kenne diese art "menschlichkeit arzt" auch habe sie sehr oft erlebt.

deine geschichte hat in mir die erinnerung geweckt und dabei laufen mir die tränen in strömen, du siehst das trauertier hat mich auch nach 4 1/2 jahren noch fest im griff. es hängt an mir wie eine kettenfessel mit kugel. mit langsamen schritten geht alles und man denkt nicht mehr daran, kommt auch vorwärt...........und dann, kaum freut man sich und hüpft schon schnellt dieses ding an mich ran und trifft mich mit vollem schlag...............ich suche noch die zange mit der ich mich von dieser kugel befreien kann.

ich wünsche dir ein schönes wochenende.
lg gerda
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  #5  
Alt 26.08.2012, 21:56
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HelmutL HelmutL ist offline
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Standard AW: Hinterblieben, nur wo?

Hallo Jyrina,

ich freue mich, dich mal wieder zu lesen. Lange nichts "gehört" von dir. Schade nur, was ich in dir ausgelöst habe. Obwohl, mir war schon bewusst, was ich da schrieb. Vielleicht doch nicht schade?

Ich habe diese Kugel am Bein in Watte gepackt, weil auch ich keine Zange finden kann und das, obwohl meine Werkstatt an sich gut bestückt ist. Also trage ich diese Kugel in einer Tasche mit mir herum. OK, manchmal vergesse ich diese Tasche um zu hängen. Dann passiert es doch, dass sie mir unvermittelt in die Haxen kracht. Doch sie erinnert mich ja auch an die schönen Dinge aus der Vergangenheit.

Wie du sicher weisst, leidet meine Schwiegermutter an Alzheimer. Der Tot ihrer Tochter versetzte ihr einen gewaltigen Schlag in ihrer Krankheit. Sie kennt keine Trauer um ihre Tochter. Sie kennt ihre Tochter nicht mehr. Es hat sie in ihrem Leben nie gegeben. Das ist grausam. Ich wünschte ihr, sie könnte um ihre Tochter trauern.


Liebe Grüße,

Helmut
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  #6  
Alt 02.09.2012, 15:59
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Standard AW: Hinterblieben, nur wo?

"Die Zeit heilt alle Wunden".

Wir alle wissen, das stimmt nicht. Wie oft hört man diesen Spruch, gedankenlos oder aus Verlegenheit hingeworfen, weil den Menschen in unserem Umfeld nichts besseres einfällt. In uns beginnt es zu kochen, wenn wir diesen Satz hören. Manchmal wäre es besser, die Menschen hielten einfach nur die Klappe.

"Moin, Helmut."
"Moin."
"Eii, was ist los? Mit dem falschen Bein aus dem Bett gehupft?"
"Ach, Quatsch."
"Trink erst mal nen Kaffee. Das weckt die Lebensgeister. Wars spät gestern Abend?"
"Kaffee ist gut. Nee, nicht später als sonst."
"Miesepeter, schau mal aus dem Fenster. Die Sonne lacht. Ein herrlischer Tag!"
"Ja und? Kann ich was dafür?"
"Ouh maan, Helmut. Nee, DU nicht! Das war keine Laus, das war ne ganze Läuseherde, die da über deine Leber getrampelt ist. Was war los? Komm, raus mit der Sprache."
"OK. Da hat doch tatsächlich jemand gesagt: die Zeit heilt alle Wunden. So ein Vollpfosten. Mensch Hartmut, der ist so blöd wie ein Meter Waldweg!"
"Kann sein."
"Kann sein?"
"Ja, kann sein. Kommt zum Einen drauf an, wer es gesagt hat."
"Zum Einen? Und zum Anderen?"
"Es spielt schon eine Rolle, wer das sagt. Hast du dir je wirklich die Mühe gemacht, über diesen Satz nach zu denken?"
"Was gibts denn da zu denken!"
"Oh, ne ganze Menge."
"Mann, Hartmut. Du nervst. Geh raus spielen und lass mir meine Ruhe!"
"Nö. Spielst die beleidigte Leberwurst und du fühlst dich wohl dabei."
"Du gehst mir auf den Senkel. Dann geh ich halt. Brauch eh frische Luft."
"Ok. Was dagegen, wenn ich mitkomme?"
"Nein. Aber halt die Klappe."
"Du weißt, dass ich das nicht kann."
"Aaaaah, womit hab ich DICH verdient?? Ich geh noch duschen."
"Helmut, das frag ich mich manchmal auch."
...
...
...
"Boah, Hartmut. Ist das Wetter heute nicht herrlich? Warm, kein Wind wie gestern."
"Jou. Gestern wars besch...eiden."
"Sag mal, hast du heute morgen auch geduscht?"
"Ja, warum?"
"Ach nix. Nur, wenn du nochmal den Regler auf kalt stellst, dann kannst du was erleben. Bin um Haaresbreite an einem Herzinfarkt vorbei!"
"Hab den Urschrei gehört. Sorry. Ich denke, jetzt bist du wach. Willkommen zurück im Leben."
"Ich soll dir wohl noch dankbar sein?"
"Och nöö. Hab ich doch gerne gemacht. Ich hoffe nur, deine grauen Zellen haben nicht zu sehr gelitten."
"Von welchen grauen Zellen sprichst du?"
"Pruuuust. OK. Das war nun deine Ansage. Gibst du mir das schriftlich?"
"Nein, Hartmut! Werd mich hüten."
"Ok, dann pflücken wir den Satz mal auseinander. Die Zeit -- heilt -- alle Wunden."
"Wunde steht für Trauer."
"Genau. Die Wunde heilt. Was heißt das?"
"Die Trauer verschwindet."
"Falsch. Ein Beispiel. Du hast dir dein Bein gebrochen."
"Und? Das heilt doch?"
"Richtig. Es heilt. Doch die Bruchstelle bleibt für immer eine Schwachstelle und obwohl dem so ist, wirst du trotzdem weiterhin Sport treiben. OK, du eher weniger, ...."
"Du und deine Scherze."
"... nur halt vorsichtiger. Dein Bein wird nie mehr zu 100% belastbar sein wie vorher. Du akzeptierst das und arrangierst dich. Trotzdem sagt man, die Wunde ist geheilt. Obwohl doch was zurück bleibt. Du weißt um deine Schwachstelle. Beim Wetterumschwung z.B. kann sie schmerzen."
"Ok, verstanden. Die Trauer kann also jederzeit trotz "Heilung" immer mal wieder schmerzen. Sie ist nicht vorbei."
"Schlaues Kerlchen. Du kennst sie und kannst damit umgehen."
"Gut. Und die Zeit? Die Zeit, die Zeit, wenn ich das schon höre. Die macht überhaupt nix. Schon gar nicht heilen."
"Genau das ist der Knackpunkt. Genau so interpretieren das die meisten. Als bräuchte man sich nur still in die Ecke zu hocken und zu warten. Was wäre, wenn es die Zeit gar nicht gäbe bzw. sie bliebe stehen?"
"Das wär doch ganz schlecht. Dann gäbe es ja keinen Ausweg aus der Trauer außer ... nee, daran will ich nicht denken. Ich brauche diese Zeit. Ohne sie ginge doch gar nichts."
"Eben. Zeit ist nur ein Maß von früher zu jetzt auf nachher. Sonst nix. Sie tut absolut nichts. Sie ist nur deine Chance zum Überleben. Nicht mehr und nicht weniger."
"Das heißt doch, Hartmut: nicht die Zeit heilt die Wunden, also nicht in die Ecke hocken, sondern du hast Zeit auf zu stehen und selber was zu tun. Sonst gibt es keine Lösung."
"Jepp, Helmut. Zuerst ist die Erinnerung nur schmerzlich. Irgendwann kann man auch wieder wehmütig lächeln und eines Tages sich wieder freuen in der Erinnerung und von Herzen lachen über diese Weißt-du-noch-damals-Geschichten. Ohne die Zeit zu haben, ginge das gar nicht. Auch wenn noch manchmal eine Träne dabei ist."
"Ok, Hartmut. Man sollte solche Sprüche nicht einfach sooo wörtlich aufnehmen. In den meisten ist auch was Wahres. Denken muss man schon selber."
"Du? Denken? Ich erinnere dich an heute Morgen. Überlaß das besser mir."
"Oh mann ..."
...
...
"Hartmut, siehst du den Biergarten da vorne? Hab keinen Bock mehr, durch die Gegend zu latschen. Wie wärs mit nem kühlen Blonden? Ich geb einen aus."
"Guuute Idee! Du hast es sowieso besser als ich."
"Wie das?"
"Dir tun nur 2 Füße weh ..."
"Na dann ..."
"Prost Hartmut"
"Prost Helmut"


Eigentlich mag ich den Hartmut ja ganz gerne. Wenn er nur nicht immer so schrecklich ehrlich und direkt wäre und manchmal sogar richtig frech . OK, jeder hat seinen "Hartmut". Man sollte ihn nur raus lassen, zu lassen. So manches erledigt sich dann fast wie von selbst. Wo er steckt? Da oben, zwischen den Ohren, ganz tief hinten. Oft begraben unter meterdickem Schutt aus Verzweiflung, Wut, Trauer und was es alles an Begehrlichkeiten von innen und außen gibt. Den muss man nur zuerst wegräumen. Dazu hat und braucht man die "Zeit".


Einen sonnigen Sonntag euch allen,

Helmut
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Geändert von HelmutL (02.09.2012 um 20:33 Uhr) Grund: Das Felertäufelchen ;)
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  #7  
Alt 02.09.2012, 17:36
molüfunidami molüfunidami ist offline
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Beiträge: 133
Standard AW: Hinterblieben, nur wo?

eine schöne geschichte, helmut

und vor allem - eine wahre geschichte...

danke.
liebe grüsse, dani
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  #8  
Alt 05.09.2012, 20:47
Benutzerbild von Morgana
Morgana Morgana ist offline
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Beiträge: 1.403
Standard AW: Hinterblieben, nur wo?

Zitat:
Zitat von HelmutL Beitrag anzeigen
"
OK, jeder hat seinen "Hartmut". Man sollte ihn nur raus lassen, zu lassen. So manches erledigt sich dann fast wie von selbst. Wo er steckt? Da oben, zwischen den Ohren, ganz tief hinten. Oft begraben unter meterdickem Schutt aus Verzweiflung, Wut, Trauer und was es alles an Begehrlichkeiten von innen und außen gibt. Den muss man nur zuerst wegräumen. Dazu hat und braucht man die "Zeit".
Jo....Helmut. Da stimme ich Dir zu!
Auf gehts...die Schaufel schwingen und immer mal ein bißchen Pause machen. Einfach da sitzen und auf die bewältigte Strecke schauen, stolz sein auf das bisher Erreichte - und dankbar das Leben HEUTE geniessen. MORGEN kommt noch, ist noch nicht da...

Willkommen "zu Hause", Marian

LG
Morgana
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Die Seele hätte keinen Regenbogen, wenn die Augen nicht weinen könnten.
[Indianische Weisheit]
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