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#1
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So ich hoffe es geht ende der woche mit chemo los. heute gingen alle unterlagen in die klinik und morgen wollen sie sich melden. wir hoffen so das es nciht nur eine pllitativ chemo ist. ich befürchte aber es wird so sein.aber ichw erde es nciht aussprchen der familie gegenüber. dassollen die anderen tun.bzwe die ärzte. falls es so ist. mein mann wäre sauer mit mir.
Geändert von Colle (26.10.2012 um 21:49 Uhr) |
#2
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Hallo Colle,
Das wichtigste für uns Alle war, EHRLICH zu sein. Auch ganz offen mit der Diagnose umgehen. Selbst dein Kind mit 6 Jahren, fragt irgendwann, was mit Oma ist. Bauchspeicheldrüse , da glaube ich brauche ich nicht viel dazu sagen. Ein guter Freund von uns starb in einer Zeit von 4 Wochen nach Diagnosestellung. Vielleicht solltest du wenigstens mit deinem Mann das Gespräch suchen und ihm sagen, das es ein harter Kampf wird, deren Ausgang nicht Absehbar ist. Und ihr mit allem rechnen müßt. Das würde euch helfen, bei ganz vielen Dingen, die man in einer solchen Zeit erlebt. Und , vielleicht ist es auch ganz wichtig, offen damit umgehen, weil man sich noch viel zu sagen hat, etwas regeln muss oder was auch immer. Ich war froh, offen umgegangen zu sein. Auch wenn ich große Angst hatte, meiner Tochter sagen zu müssen, das der Papa sterben wird. Ich schicke ein großes Kraftpaket zu dir und alle guten Wünsche LG Grit mit Lisa an der Hand und unseren Kämpfer fest im Herzen |
#3
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Als die Diagnose kam hat mein Mann auch gelesen nun möchte er nichts von irgendwelchen Prognosen wielange es geht oder was kommt hören. Gut ich kann ihn verstehen er hatte vor 9 Jahren selbst Krebs. Aber ich finde es echt schwer weil es eben nicht so gut aussieht. Betroffen sind dei pfortader die ummauert ist und auch ein teil des Bauchfells ist bereits beroffen. wieters ist mir noch nicht bekannt. naja wir müssen da durch sei es mit relativ gutem oder auch schlechtem Ende. Für mich zählt das sie eine Gute zeit haben und sie geholfen bekommt damit die Schmerzen endlich weggehen und sie sie noch etwas "Geniesen"kann. den von eienr völligenHeilungsind wir derzeit weit weg.
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#4
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Es geht einfach nicht vorran. Irgenwie sind wir vom Pech verfolgt.
![]() ![]() Ich bete das Morgen etwas gutes geschieht. Es reicht bei Männes Paten besteht verdacht auf Speiseöhren krebs und ein guter bekannter ist letze Woche an einem Schlaganfall gestorben. Wenn dannn kommt vieles zusammen. und man funktioniert einfach weiter. |
#5
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So es hat sich was getan. Schwiegermutter liegt im kh zur Schmertherapie und bekommt nun seit heute Morphium.
Dienstag geht die Berstrahlung los und Donnerstag bekommt dsie die 1 Chemo. Alles läuft Ambulant und sie bekommt 5 Tage Bestrahlung und einmal zusätzlich Chemo und das über 6 Wochen. Ich habe solche Angst vor den Nebenwirkungen das es ihr so schlecht geht und wir es daheim nicht packen. vor allem weil Schwiegrvater sagt er kann nicht und mein Schwager auch. Und Männe und ich ja Arbeiten. Sie werden einsehen müssen das wir evtl Hlfe brauchen. Die Chemo wird cvon Woche zu Woche stärker aber sie haben Hoffnung das der Tuumor zu Op fähigen größe Schrumpft. Schwiegermutter hat bisher 10kg abgenommen und Schwiegervater jammert nur sie kann deshalb keine Chemo machen.Da sie kaum was essen kann. Ich steh gerade vor einem großen berg und er wird irgendwie nicht kleiner. |
#6
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So die erste Chemo liegt hinteruns und die ersten Bestrahlungen auch. Leider geht es Schwiema immer schlechter sie bricht und hat trotz Tabletten schmerzen. Nach kurzem Aufenthalt daheim liegt sie nun wieder im kh zur Schmerztheapie. Nun steht ein Port wegen der Ernährung im raum. dh sie kommt so schnellnicht heim. ich fürchte es geht nicht mehr all zu lange. Leiider droht mein Schwiegervate mit suizid weil er mit allem nciht fertig wird. nun haben wir nciht nur Schwiegermutter sondern den schwiegervater als sorgenkind. Und trotz allem geben sie nciht zu das sie bei den Arztgespächen nciht alles mitbekommen bzw überforddertsind. ohman wo soll das noch hinfürhren? Ich hab gestern Stunden damit verbracht herrauszufinden in welches KH wir sie bringen weil sie in das erste in dem sie zur Schmerztherapie lag nciht mehr will sie haben sie trotz versprechen einfach heimgeschickt. Nach Heidelberg kann sie nciht weil dei Therapie hier angefangen wurde undd as mit dem Bestrahlen nicht soeinfach ist mit einem wechseln.
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#7
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hallo colle,
es tut mir sehr leid, dass ihr einfach nicht zur ruhe kommt. ich wünsche euch weiterhin ganz viel kraft und deiner schwiegermutter eine schnelle linderung der aktuellen beschwerden. lg, nicole |
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Stichworte |
therapie, tumorarten, tumormaker |
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