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  #31  
Alt 01.03.2012, 20:08
Arielle 07 Arielle 07 ist offline
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Standard AW: Profil: Kehlkopfkrebs "User" stellen sich vor....

Hallo Ihr,

hatte meine Diagnose Kehlkopfkrebs 2007, da war ich 53 Jahre und hatte ein tolles Leben.
Der Tumor war groß und die Ärzte wollten den Kehlkopf entfernen, ich wollte den nicht hergeben und hab einer Radiochemo zugestimmt.
Die war dann so ein Hammer, dass ich nach der halben Zeit abgebrochen hab. Mir ging es entsetzlich und hab dann auf gutes Zureden einer OP zugestimmt.
Wollte ja leben.
Die ersten 2 Jahre waren schwer. Ich war immer für perfektes Aussehen und gern auf guten Partys.... nun hatte ich ein Loch im Hals und meine Stimme ist nicht wirklich feminin... Fühlte mich wie ein Monster...
Durch viele gute Freunde und meine Familie kann ich das Leben heute wieder lieben und habe tolle Stunden.
Jetzt hat ein Freund von mir die Diagnose Zunkenkrebs und ich bin für ihn verzweifelt. Alles ist wieder da und deswegen bin ich hier..und hab gelesen.
Wünsch Euch allen Kraft und Optimismus, das Leben ist kein Waldspaziergang..

Aber es ist sooooooooo schön...
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  #32  
Alt 25.06.2012, 02:27
kawatina kawatina ist offline
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Standard AW: Profil: Kehlkopfkrebs "User" stellen sich vor....

hallo bin neu hier ,
bin eine angehörige 54jaahre und mein freund 49 jahre hat kehlkopfkrebs t3 n2,
es ist zwar schon alles erklärt worden und auch ein termin mit einem vom kehlkopflosenverband ist auch für dienstag angesetzt,
mein problem ist das ich nicht weiss wie ich damit umgehen soll denn mein freund verweigert darüber zu sprechen , er redet nur wenns sein muss bei den ärzten und da will er es garnicht so genau wissen.
zu 99% sollte der kehlkopf raus, er schweigt weiss glaub ich garnicht was auf ihn zukommt,mir ist nur zum heulen da ich mich schon etwas informiert habe.
übrigens wir sind aus wien, gibts da vielleicht noch wem aus dieser gegend?

lg tina
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  #33  
Alt 18.08.2012, 08:26
divemaster-393 divemaster-393 ist offline
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Standard AW: Profil: Kehlkopfkrebs "User" stellen sich vor....

Hallo an alle zusammen.
Ich bin der Marcus und möchte mich auch vorstellen.
Ob ich jetzt hier richtig bin oder nicht, weiß ich selber nicht, meine Gedanken sagen mir, das es hier der richtige Platz für mich ist.
Ob ich nun Krebs habe oder nicht, stellt sich erst die Tage raus.
Es fing alles mit leichten Halsschmerzen an, so ein leichtes kratzen, dann kahm eine rauhe kratzige Stimme und ein Klosgefühl hinzu.
Beschwerden beim schlucken und sprechen sind auch da, der Schmerz geht vom Kehlkopf zu den Ohren.
Mein Hausarzt hat verschieden Bluttests gemacht, und mich dann sofort zum HNO überwiesen, der wiederum in den Hals geschaut und eine Zyste gesehen, und das alles rot ist. Bei dem habe ich noch am gleichen Tag ein Überweisung bekommen zum MRT, das 1 Stunde später gemacht wurde.
Da hat man verschiedene angeblich Zysten oder Fistel gesehen.
Wieder zum HNO, und der hat für den 20.8.2012 sofort ein OP beantragt.
Was ich aber nun genau habe, weiß ich auch nicht. Er hat nur gemeint keine Panik, das wird schon wieder. Vielleicht weil meine Frau bei der Untersuchung dabei war.
Wie hat bei Euch alles angefangen?
Liebe Grüße an alle.
Marcus
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  #34  
Alt 22.08.2012, 23:13
krimi56 krimi56 ist offline
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Standard AW: Profil: Kehlkopfkrebs "User" stellen sich vor....

Hallo zusammen,

ich weiß nicht, ob ich mit meiner Geschichte überhaupt hierhin gehöre.

Im Februar 2011 wurde bei mir ein Meningeom (Tumor von der Hirnhaut ausgehend) operativ entfernt. WHO I mit Tendenz zu II. Bisher ist alles ruhig in meinem Kopf.
Außer, dass der Tumor bei mir Epilepsie ausgelöst hat.

Beim letzten Kontoll-MRT stellte die Radiologin fest, dass meine Speiseröhre extrem eingeengt ist. Sie fragte, ob ich Schluckprobleme habe. Ja, und nicht nur die.

Gestern war ich bei meinem Hausarzt, der erst einmal prophylaktisch die Schilddrüse abtastete. Vordergründig konnte er nichts tasten, auch keine vergrößerten Lymphknoten. Nun ist für Freitag ein entsprechendes Blutbild und Ultraschall der Schilddrüse vorgesehen. Danach habe ich gleich einen Termin beim HNO zur Untersuchung des Kehlkopfes.

Dass mir mein Herz sonstwo hingerutscht ist, könnt ihr euch bestimmt vorstellen.

Ich finde es komisch, dass in dem Bereich wo die Einengung der Speiseröhre ist, beim MRT keine Kontrastmittelaufnahme zu sehen war.
Oder nimmt ein Tumor der an dieser Stelle sitzt, sollte es einer sein, kein Kontrastmittel auf?
Welche Symptome habt ihr bei euch festgestellt?

Ich hoffe natürlich sehr, dass ich mit meiner Geschichte hier nicht hingehöre. Dass sich am Freitag eine nicht so dramatische Erklärung findet.
Mein Kopf und die Epilepsie reichen mir schon.

Allen Usern hier wünsche ich alles Gute.

krimi
__________________
„Die Welt ist voll von kleinen Freuden. Die Kunst besteht nur darin, sie zu sehen, ein Auge dafür zu haben." (Li Thai Phe)
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  #35  
Alt 29.12.2012, 11:04
Südbaden Südbaden ist offline
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Standard AW: Profil: Kehlkopfkrebs "User" stellen sich vor....

Hallo Ihr Leidensgenossen
ich darf mich hier mal bei Euch kurz vorstellen.
Mir wurden 2005 beide Stimmbänder weggelasert. Inzwischen bin ich Vorsitzender des Bezirksverein Kehlkopfoperierte Südbaden e.V.
Beim Bundesverband bin ich aktiv beim Arbeitskreis Sozialrecht und im Netzwerk Teiloperierte.
Unser Bezirksverein Südbaden e.V. hat 5 Sektionen, das sind:
Sektion Ortenaukreis-Kinzigtal
Sektion Freiburg-Breisgau-Hochschwarzwald
Sektion Schwarzwald-Baar-Heuberg
Sektion Konstanz-Singen-Hegau
Sektion Hochrhein-Wiesental
Wir Treffen uns jeden letzten Dienstag im Monat in der Uniklinik Freiburg,
HNO, 1. Obergeschoss um 14.30 Uhr.
Gäste, Angehörige und Patienten sind jederzeit herzlich Willkommen.
Natürlich freue ich mich auch Kontakt auf diesem Weg zu Betroffenen herstellen zu können.
Ich wünsche Euch allen einen guten Rutsch ins Neue Jahr
und vorallem Gesundheit.
Herzliche Grüße
Walter
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  #36  
Alt 22.01.2013, 08:35
Benutzerbild von Jutta00001
Jutta00001 Jutta00001 ist offline
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Standard AW: Profil: Kehlkopfkrebs "User" stellen sich vor....

Hallo.Ich heisse Jutta und habe kehlkopfklappenkrebs gehabt.Nach Chemo und bestrahlung hab ich jetztein tracheostoma. Mir wurde die kehlkopfklappe bei der chemo
Verbrannt und trag das stoma dauerhaft. Ich moechte Menschen kennen lernen
die auch die selben sorgen,freuden und auch noeten,teilen.Ein liebes hallo
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  #37  
Alt 06.02.2014, 13:02
lunaluna lunaluna ist offline
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Standard AW: Profil: Kehlkopfkrebs "User" stellen sich vor....

Hallo Ihr Lieben!
Mein Name ist Steffi und da mein Vater an Kehlkopfkrebs erkrankt ist, würde ich mich gerne mit Betroffenen und Angehörigen austauschen!
Kurz zu mir: ich bin Physiotherapeutin ( hatte 21 Jahre eine Praxis und arbeite jetzt "nur noch" freiberuflich), Hundetrainerin ( Zukunftswunsch: Hundeschule eröffnen) und Hundesitterin. Ich bin 49 Jahre alt, habe einen tollen Sohn (26), der auf Grund einer genetischen Hypersomnie noch bei mir wohnt und verrentet ist. Zum Haushalt gehören noch meine beiden Hunde "Uschi" (Dalmatiner-Mix) und Lotte (germanischer Bärenhund).
Der Grund für meine Anmeldung hier ist natürlich mein Vati: Er ist 78 Jahre alt und hat wirklich bis zur letzten Sekunde gewartet, bis er zum Arzt gegangen ist! Es bestand die Gefahr, dass er in den nächsten paar Tagen erstickt wäre...
Die Diagnose wurde am 17.12.13 gestellt, die erste OP fand am 19.12.13 statt (Tracheostoma). Am 10.1.14 wunde dann der Kehlkopf komplett entfernt und ein Sprach-Ventil eingesetzt. Wie durch ein Wunder wurden keine Metasthasen in den Lymphen gefunden und er wurde mit T4 Rx entlassen. Den Alltag meistern wir gemeinsam gut, Absaugen, Kanülenwechsel und co teile ich mir mit einem Pflegedienst, meine Mutter bekocht ihn ( Schlucken klappt problemlos) und ich kümmere mich um Wäsche, Einkäufe, Arzttermine und was sonst so anfällt. Als nächstes steht jetzt die Strahlentherapie an, kombiniert mit leichter Chemo ( zu diesem Thema werde ich noch so einige Fragen stellen).

Ich hoffe, der Text ist jetzt nicht zu lang geworden!
Liebe Grüsse
Eure Steffi
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  #38  
Alt 23.08.2015, 11:41
Benutzerbild von jugofahrer
jugofahrer jugofahrer ist offline
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Standard AW: Profil: Kehlkopfkrebs "User" stellen sich vor....

Hallo, alle zusammen

Ich habe mich Heute angemeldet, um hier Informationen zu meinem Krankheitsverlauf und Antworten auf sicherlich auftretende Fragen zu bekommen, ich lese auch schon einige Zeit hier mit.

Mein Name ist Heinz, ich bin 62 und bin noch berufstätig.

Vor 5 Wochen wurde bei mir ein "glottisches Larynxkarzinom" (G2) an der rechten Stimmlippe diagnostiziert und operativ entfernt (Chordektomie rechts über Thyreofissur in ITN).
Lt. behandelndem Arzt wurde das Karzinom erfolgreich entfernt, weitere Untersuchungen ergaben keine auffälligkeiten.

Was jetzt folgt, sind 3-Monatige Kontrolluntersuchungen in der Klinik.

Natürlich hoffe ich, dass hier nicht wieder etwas neues festgestellt wird.

Gruß

Heinz
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  #39  
Alt 23.07.2016, 22:34
senator223 senator223 ist offline
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Hallo, möchte mich kurz vorstellen,

bin Andreas, 55 Jahre alt und mir wurde im Juni letzten Jahres der Kehlkopf entfernt. Supraglottisches Larynxcarinom T2

Bis heute habe ich einige durch und möchte (wenn ich kann) jedem mit meinen Erfahrungen helfen. Bitte stellt Fragen, wenn Ihr möchtet.
Mir geht es entsprechend gut, kann mit der Provox gut sprechen.

Ich würde mich freuen, wenn ich bei Problemen helfen kann.

Beste Grüße
Andy
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  #40  
Alt 22.10.2016, 09:50
mystica mystica ist offline
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Hallo,

na ja, ich probiere es mal hier im Forum, weil in anderen Foren noch weniger geschrieben wird als hier.

Mein Name ist Horst und ich wurde am 30.8.2016 operiert. Nachdem 2014 schon ein Teil des rechten Stimmbandes entfernt wurde, alles bestens meinten die Ärzte danach und es wurde nicht bestrahlt und auch keine Chemo gemacht.

Leider war es wohl nicht ganz so. Im Januar diesen Jahres spürte ich schon irgendwie ewas in meinem Hals. Ich hatte alle 3 Monate die Nachsorgeuntersuchungen und bei allen wurde mir immer gesagt alles in Ordnung, bzw. o.B.

Für dieses Jahr im Juli war dann eine Untersuchung in Vollnarkose geplant. Bei der stellte sich dann auch heraus, was ich schon seit Januar befürchtete. Der Krebs war wieder da. Dieses mal allerdings wesentlich schlimmer als bei ersten Mal.

Es uwrde mir sofort zur kompletten Entfernung des Kehlkopfes geraten. Was ich nach einiger Bedenkzeit auch machen ließ.

Ich habe die OP sehr gut überstanden und war einen Tag später schon wieder auf den Beinen. Nach 13 Tage wurde ich schon wieder aus dem KKH entlassen und es ging mir eigentlich sehr gut. 2 Tage später feierte ich meinen 60. Geburtstag, sicher in einem kleineren Kreis, als geplant, aber immerhin ich feierte und ich konnte auch schon wieder sprechen. Es schien sich alles sehr schön zu entwickeln, allerdings wusste ich schon, dass die Bestrahlungen noch anstehen und dass da schon noch einiges auf mich zukommen würde.

Tja, als erstes musste dann das Gebiss auf die Bestrahlung vorbereitet werden, dann ich selbst auch.

Hierbei musste ich feststellen, dass einem zwar wunderbar alle möglichen Nebenwirkungen erklärt werden, aber leider wurde kein Wort über die Behandlung an sich verloren. Mir wurde nicht gesagt, wie viele Behandlungen notwendig sind, noch wurde über die Risikoabwägung gesprochen, was mir hier allerdings eröffnet wurde, war die Sache, dass man auch eine Chemo machen will. Davon war seit der OP nie die Rede gewesen. Die Bestrahlung erfolgt adjuvant, was so viel heißt wie vorsorglich. Bei der OP wurde der Tumor komplett entfernt, aber aufgrund der Größe (T4 alles andere 0) will man auf Nummer Sicher gehen. Es war ja schon ein Rezidiv, das veranlasste mich auch dem Ganzen zuzustimmen.

Die Bestrahlungen begannen am 10.10. und wie es da weitergeht, werde ich dann in einem Extra Thread schreiben.

Ich hoffe dass ich hier noch ein bisschen was über Bestrahlung und Chemo erfahren kann, hoffe aber auch einigen hier mit guten Tipps beistehen zu können.

Schöne Grüße
Horst
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  #41  
Alt 01.02.2017, 09:50
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uese uese ist offline
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Ort: Schweiz
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Standard AW: Profil: Kehlkopfkrebs "User" stellen sich vor....

Hallo. Ich habe Kehlkopfkrebs und bin seit 2.Nov.16 fertig mit Bestrahlungen!
Bin 50jahre alt und wäre froh wenn mir Personen schreiben könnten wie lange es etwa dauert bis man wieder Essen kann ohne schmerzen! Resp.wann die Entzündung im Kehlkopf
endlich nicht mehr da ist! Danke
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  #42  
Alt 22.02.2017, 18:58
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Betty1968 Betty1968 ist offline
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Hallo.Ende 2014 bin ich endlich mal zum HNO gegangen (heiser und Kloßgefühl)Es wurde mir Kehlkopfkrebs diagnostiziert und ich war in der Hoffnung durch die zwei darauf folgenden Op"s (Kehl Deckel u Lymphdrüsen entfernung) wieder Krebs frei zu sein.Februar2015 dann zur Reha,am Tag5 dann ertast u sichtbare Knoten am Hals,Reha Abruch und wieder Op (Lymphmetastasen).Anschließend Chemotherapie und Bestrahlung. Das war hart.Die Nebenwirkung sind nicht schön ...gewesen und was aber geblieben ist die Mundtrockenheit.Das Essen schmeckte alles nicht....Aber die Schluckfunktion kam schnell wieder....Und ich esse so gerne!Durch die Behandlungen ist meine Schilddrüse kaputt gegangen....Ich nehme halt alles mit.....Vor Weihnachten 2016 dann erfahren das der Krebs zurück ist...Diesmal verliere ich den Kehlkopf.....Am 28.02.17 große Op.....Wo ich doch so lebensfroh bin....alles wird anders.....
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  #43  
Alt 05.03.2023, 11:01
chily456 chily456 ist offline
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Hallo mein Name ist Karsten ich bin 60 Jahre alt und habe zum dritten mal Krebs. das erstmal war 2000 Zungengrundkarzinom,2017 Lungenkrebs und jetzt Kehlkopfkrebs ja was soll ich sagen ich bin ganz schön fertig.Ich werde diesen Dienstag operiert mal sehen ob der kehlkopf drinnen bleibt ih hoffe es das warst das ist meine kleine Geschichte.
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