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Hallo Kaye,
lass Dich einfach unbekannterweise virtuell drücken. Die Befürchtung, nicht genug gemacht zu haben, die haben wir doch irgendwie immer. Nicht genug Medikation, nicht genug Sport, nicht genug positiv gedacht, zuviel Zucker.... Ich drück Dir ganz doll die Daumen, dass die Metas jetzt ganz lange Ruhe geben. Und mit der Angst allein sein, dass kenne ich auch nur zu gut. @ Karin, du beschreibst es ja so treffend. Wenn man es mal erzählt, dann ist es, als wenn jemand auf einer tollen Party die Musik ausdreht. Die Stimmung geht von gut auf Null. Und ich denk dann auch, hätte ich doch lieber den Mund gehalten. Was fortgeschrittener oder eben metastasierter Brustkrebs bedeutet, ist einfach nicht so bekannt. Und hilfloses Rumgestammel hilft dann auch nicht- aber vor meiner Erkrankung hätte ich es wohl nicht besser gemacht. @ Annette- ich hab auch einen neuen Chef. Und der ist sympathisch, erschreckt sich aber bei dem Thema. Ich möchte nicht mehr voll arbeiten, sondern 80 Prozent, theoretisch wäre es möglich, aber in der Branche und vor allem der Firma völlig unüblich. Das wird auch noch ein Spaß ![]() Gute Nacht Euch allen, LG, Andrea |
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Stichworte |
hirn metastase, knochenmetastasen, lebermetastasen |
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