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#1
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Vielleicht bin ich ja noch zu kurz dabei, um hier mitreden zu können.
Hatte die Diagnose vor knapp 9 Monaten, die Mastektomie vor exakt 8 Monaten und den Wiederaufbau vor 8 Wochen. Tamoxifen nehme ich seit 214 Tagen (noch kann ich mitzählen ![]() Mir riet die Onkologin, Vigantoletten (Vitamin D 3) zusätzlich zu nehmen. Und es ist wirklich erstaunlich, ich fühle mich vitaler und fröhlicher als vor meiner Erkrankung. Trini |
#2
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Hallo ihr Lieben!
Wie geht es euch? Ich habe, dank dir liebe Poppey, mir endlich selber eingestanden dass ich etwas tun muss. Ich habe verstanden, dass ich von mir zuviel verlangt habe und dass ich und nur ich für mich sorgen muss. Hätte nie gedacht, dass noch soviel Arbeit vor uns liegt. Mit der Behandlung alleine ist es nicht getan. Das muss man erst einmal verstehen. LG an euch alle
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Stark ist wer mehr Träume hat als die Realität zerstören kann! Peter Maffay |
#3
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Hallo zusammen....
![]() ja die "liebe" Psyche, hätte auch nie für möglich gehalten das das Leben "danach" nicht mehr so ist wie früher, insbe´sondere was die Leistungsfähigkeit/Belastbarkeit anbetrifft, man ist irgendwie machtlos.... versuche es zu akzeptieren.... aber man muss ja in seinem Beruf auch die volle Leistung bringen, ist ja nun mal so, ich bin immer müde und erschöpft, war jetzt 4 Wochen nochmal zur Reha (das beantragen kostete mich schon Überwindung), ich hätte mir da Hilfe gewünscht, habe auch konkret nachgefragt, auch bezüglich einer teilrente... nichts... in 5 Minuten Oberarztvisite wurde mir gesagt, dafür gibts keine Rente, können wir auch hier nicht behandeln, soll zum Psychiater/Psychologen gehen, ein Antidepressiva wurde mir angeboten, was ich ablehnte, das hat der Ärtztin sichtlich nicht gefallen,und ich solle doch mal Vitamin-D nehmen, aber mein Vit. D-Spiegel ist okay, dieser Blutwerte wurde auch nicht vor Ort geprüft>< und diese Ärtztin hatte die Zusatzbezeichnung "Psychoonkologe" ![]() Liebe Grüsse vom NAshorn P.S. Ich war in einer Rehaklinik der RV Bund..... |
#4
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Ich verstehe gerade nicht, was am Rat, Hilfe beim Psychologen bei Belastungsschwierigkeiten falsch ist.
![]() Und eine vierwöchige Kur kann da wirklich wenig bewirken, das ist eine langfristige und langfristige Sache, daher frage ich mich hier oft, welche Wunderwirkung von Reha-Maßnahmen erwartet werden. In vier Woche ist da doch nicht viel zu bewegen, zumindest nichts, was nachhaltig wirkt.
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lg gilda |
#5
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HAllo Gilda.....
grundsätzlich hast Du natürlich recht, ich habe hier auch nur einen kurzen "Auszug" hinterlassen, das Gesamtkonstrukt sieht etwas anders aus,vieleicht habe ich mich auch nicht gut ausgedrückt, bin auch schon in Behandlung, aber eine direkte psychotjherapeutische Behandlung zu bekommen ist nicht leicht.... weiss ja eigentlich jeder.... WARTEZEIT..... Aber was soll man machen wenn man seine berufliche Leistung aufgrund von Erschöpfung nur schwer schafft, die Realität sie dann anders aus .... Ich bereue es fast schon mich zu diesem Thema geäußert zu haben, man kann es nicht immer so umschreiben wie es ist, das es auch andere "verstehen".. Liebe Gilda,vor Ort waren auch Psychologen, und ich habe nur einen einzigen Termin erhalten, mehr war dort nicht drin,trotz meiner NAchfrage...., ich denke die wussten auch das sie mir eigentlich da nicht helfen konnten.. Gruß vom NAshorn P.S. ich arbeite seit letztem Sommer wieder.....un das in keinem körperlich leichten Beruf Geändert von Nashorn63 (20.06.2016 um 11:58 Uhr) |
#6
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![]() Zitat:
Daher kann man eigentlich nur allen raten, gleich zu Beginn der Behandlungen sich auf Wartelisten bei Psychologen setzen zu lassen. Während der Therapien braucht man das meist nicht, aber wenn dann das Loch nach 10, 12 oder auch erst 18 Monaten kommt, hat man dann den Platz, den man braucht. Da war meine Spritzenphobie geradezu ein Glück: Ich suchte also schon während der Chemo und war daraufhin gut versorgt nach Abschluss der Therapien, weil ich dann eine gute Therapeutin (ich atte sogar die Auswahl) gefunden hatte.. Und Großstadt ist da wahrscheinlich auch besser versorgt als kleinere Orte.
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lg gilda |
#7
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Hmmm.... Hallo Gilda,
ich denke schon das eine Reha für die Psyche mit "verantwortlich" ist, Körper und Seele bilden ja schließlich eine Einheit,und eine Reha ist auch für die Einschätzung der aktuellen beruflichen Leistungsfähigkeit zuständig.... ja und wenn man da auch keine Hilfen angeboten bekommt, keine LTA... bin ja auch schon alt, ist ja dann auch nicht mehr so einfach, bei der AHB letztes JAhr wurden mir zumindest Wege aufgezeichnet,,, sich auch Hilfe zu holen, na das habe ich nun versucht... aber ![]() LG vom NAshorn |
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psyche, trauert die seele? |
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