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#1
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Hallo
![]() ich möchte mich nach langer Zeit wieder melden und ein, zwei Fragen stellen. Zunächst werde ich kurz berichten was inzwischen so alles passiert ist mit der Leukämie meiner Mutter. Sie hatte Anfang Dezember eine schwere Lungenentzündung, mit Lungenembolie und sehr spät hat man das erkannt und sie erst sehr spät in`s Krankenhaus am 09.12.05 eingeliefert. Dort lag sie einige Zeit auf der Intensivstation und man kann sagen sie ist dem Tod von der Schippe gesprungen. Am 06.01.06 kam sie zur Reha gleich vom Krankenhaus aus und seit einer Woche ist sie wieder zuhause. Sie ist sehr,sehr, schwach und ich sage sie braucht viel Geduld und wenn es endlich Frühling wird, wird die Sonne gewaltig helfen. Nun meine Frage haben einige von Euch Tips (ohne Doppel p) mit denen man ihr helfen kann. Was sollte man ihr z.Bp. für Säfte empfehlen, ist Rote Beete Saft ein muß oder wird der überschätzt, gibt es wichtigere, was sollte sie meiden, was essen.......... Jetzt klingelt das Telefon und ich gehe erstmal abnehmen. bis später und ein schönes Wochende wünscht Bernd der froh und ![]() Geändert von Bernd (04.02.2006 um 19:29 Uhr) |
#2
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Hallo Bernd!
Der Rote Beeten Saft ist bestimmt nicht überschätzt. Als ich vor 10 Jahren Eileiterkrebs hatte trank ich jeden Tag rote Beete,Karotten und Orangensaft. Meine Werte waren besser als man sich vorstellen konnte. Jetzt ist mein Sohn an aml erkrank. Zwischen 2 und 3 Hochdosierte Chemo war er 3 Wochen zu Hause und jeden Tag die Säfte getrunken. Nach 3 Wochen HB 14,4%. Allerdings habe ich rote Beeten Saft zusammen mit Apfel und Weintrauben entsaftet. Säfte aus frischem Obst und Gemüsen sind eine leicht zugängliche Quelle von Witaminen und Mineralien. Die Inhaltsstoffe gehen rasch ins Blut und sind deshalb der schnellste Weg, dem Körper neue Nährstoffe zuzuführen. Lese über rote Beeten: Beta vulgaris Ich wünsche euch alles, alles Gute Liebe Grüße maja Geändert von maja-s04 (04.02.2006 um 23:52 Uhr) |
#3
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Hallo maja ,
ich danke dir für deine Antwort ![]() Da wird morgen gleich Rote Beete u.a. angekarrt ![]() eine Gute Nacht wünscht Bernd |
#4
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Hallo
![]() nach langer Zeit möchte ich mich mal wieder melden und einiges kurz berichten. Nach der Reha hat es nicht lange gedauert und meine Mutter mußte wieder in`s Krankenhaus. Dort hat man ihr klipp und klar gesagt das keine Aussichten weiterzuleben bestehen. Trotzdem hat man siè in die Carl-Gustav- Carus Klinik nach Dresden gebracht. Dort wurde fast ein Wunder vollbracht und sie wiederhergestellt bis auf eine erklärliche Schwäche, ein Zittern war alles Prima und natürlich über 20 Kilo weniger. Es geht ihr besser als nach der Reha auch der Appetit ist wieder da. Sie muß nun allmonatlich zur Chemo stationär nach Dresden, fast wär alles prima wenn sie nicht so starke Schmerzen in der Hüftgegend hätte. Als sie heut aus Dresden nachhause kam, hat sie mich angerufen und gehofft dass ich ihr einen guten Tipp gegen die Schmerzen geben kann, aber das konnte ich nicht, die Ärzte hätten gesagt es wäre Abnützung und ein Schmerzmittel gegeben das nicht viel hilft. Vielleicht habt ihr einen Tipp? es grüßt Bernd Geändert von Bernd (02.05.2006 um 20:58 Uhr) |
#5
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dass das Schmerzmittel nicht richtig hilft muß dem Arzt unbedingt gesagt werden, zu über 90 % lassen sich Schmerzen heute vermeiden. Selbst mit Morphin kann man, wenn es richtig eingestellt ist, lange und gut leben. Notfalls solltest Du eine Schmerzambulanz suchen...
Gruß Thomas |
#6
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Hallo und Danke Thomas,
ich hatte gestern noch vergessen zu sagen, dass meine Mutter seit ihrer Lungenembolie zusätzlich unter Thrombose leidet. Sie soll /muß den ganzen Sommer über Thrombosestrümpfe tragen, über längere Zeit mußte sie sich täglich spritzen. Ich habe sie heute gegen 09.00 angerufen und meine Mutter hatte, den Notarzt bestellt. Ich will sie nach der Mittagsruhe anrufen ich hoffe, dass sie ohne Schmerzen den Schlaf nachholen kann, dann werde ich anrufen was es neues gibt. es grüßt Bernd Ps. Sie hatte das ihren Ärzten gesagt, aber auch die Ärzte scheinen bisher nicht helfen zu können. Geändert von Bernd (03.05.2006 um 14:27 Uhr) |
#7
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Hallo,
meine Mutter hat heute eine Spritze gegen die Schmerzen bekommen und für danach Schmerztabletten, die ihr helfen. Zumindest geht es ihr nun viel besser und sie muß diese Höllenschmerzen nicht mehr etragen. Bernd grüßt ![]() |
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