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#1846
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Hallo zusammen
hatte vor einiger Zeit hier mal gepostet. Das Muttermal welches atypische aussah ist ein pigmentiertes Neurofibrom. Erleichterung Barbara
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Liebe Grüße Barbara |
#1847
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Hallo bijomi
Danke für deine Antwort. Bei dem Arzt war ich selber noch nicht, aber meine Mutter und mein Mann. Beide waren begeistert von ihm... Du hast schon recht. Verrückt machen bringt nichts. Trotzdem... Den Text, den ich mir immer wieder mit wechselndem Erfolg vorbete geht wie folgt: “Mädchen, du bist erschreckend gesund! Das hat dein Hausarzt dir vor ein paar Wochen noch gesagt! Du steigerst dich da rein, weil du Bilder gesehen und Texte gelesen hast... Warum sollte es ausgerechnet dich treffen?” In meinem Kopf spielen sich sämtliche Szenarien ab... Wie der Arzt mir die schlechte Diagnose mitteilt, wie ich́s meiner Familie sage, wiés dann weiter geht... Erschreckend, dass ich immer über das Schlimmste nachdenke. Warum kann ich nicht einfach gar nicht darüber nachdenken und erst mal abwarten, was der Doc sagt? Lg, Meira_82 |
#1848
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Liebe Meira!
Ich denke, daß sich die Gesellschaft vor dem Thema Krebs wegduckt, was ja auch verständlich ist. Dazu gehören wir alle, wir sind es nicht gewöhnt, mit Menschen zu sprechen, die Krebs haben, weil wir nicht wissen, was wír sagen sollen und weil wir die Krankheit Krebs mit einem Todesurteil assoziieren, was ja nicht der Fall ist. iele Patienten sind heilbar. Wirklich auseinandersetzten damit tut man sich erst, wenn man selbst oderein Nahestehender davon betroffen ist. Mir hilft es immer, wenn ich so, ich sage mal, Panikattacken habe, daß ich mich bemühe, mal wieder meinen Verstand einzuschalten und rational zu denken. Dann mußt Du Dir nämlich sagen, Du hast ihn nicht. Wenn ich einen Autounfall habe, weiß ich heute auch nicht, wie ich reagiere, wie ich damit umgehe. Man kann nicht alles planen. Ich wünsche Dir von Herzen, daß Deine Ängste unbegründet sind. Du malst Dir grade das Schlimmste aus, was absolut im Moment nicht zur Debatte steht. Daß Du nervös bist, ist verständlich. Versuche, schöne Dinge zu tun. Ich persönlich erlebe seit meiner Diagnose schöne Dinge intensiver und kann sie mehr genießen und sehe das Leben nicht mehr als selbstverständlich an. Ich denke, wenn man diese Erfahrung in sein weiteres Leben mitnimmt, dann ist man um vieles reicher geworden. Alles Liebe Hedi |
#1849
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Hallo hedi2
Ich fühl mich schäbig, weil ich hier so rum jammere, obwohl ich noch gar nichts genaueres weis... Ist eigentlich auch nicht so meine Art... Inzwischen hab ich mich davon überzeugt, dass ich den Besuch beim Doc morgen abwarte und mich nicht jetzt schon verrückt mache. Aber eine Frage hab ich trotzdem noch. Keine Sorge, ich erwarte keine Diagnosen oder so ![]() Haben Melanome auch Wurzeln oder ist diese Eigenschaft den Muttermälern vorbehalten? Hab gegoogelt wie verrückt, aber nix gefunden. ![]() Ich danke euch für eure Antworten. Tatsächlich tat es gut sie zu lesen. Ich werde mich melden, wenn ich beim Doc war und genaueres weis. LG, Meira_82 |
#1850
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Hallo Meira,
also schäbig brauchste Dich nicht zu fühlen. Man schreibt ja hier, wenn man Sorgen hat. Von Wurzeln hab ich noch nie was gehört. Melanome und Muttermale wachsen in der Haut. Manche Muttermale können entarten und zu Melanomen werden. Sie wachsen dann und irgendwann auch in die Tiefe. Aber von Wurzeln hab ich noch nie gehört. Ich glaube, daß Hühneraugen und vielleicht Warzen Wurzeln haben können. Also, schlaf gut. Hedi |
#1851
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Halli Hallo ,
bei mir war es gestern nun soweit Hautarzt und gleich Drei Exzisionen er meinte wenn wir schon einmal dabei sind machen wir auch gleich noch den raus .......ohhh man hab ich gezittert. Ich fragte den Arzt wie es denn aussehe ob ich noch Glück haben könnte undseine Worte " Wir beobachten diese Pigmentmale ja nun schon 1 Jahr und nun machen wir sie raus" ich meinte wie stark sind sie denn verändert da meint der doc naja sie sind ein wenig verändert aber nicht extrem und auch für meine innere Ruhe entfernt er die auch.Haben sich wohl innerhalb von einem Jahr nicht verändert er sagte das ein Melanom ziemlich schnell wächst?!?!? meine Flecken waren so 4 mm groß mhhh naja nun ist erstmal zittern angesagt und Daumen drücken!!!! Mein Arzt ist ein sehr guter kommt von der Charite Berlin und er ist sich immer so sicher mit dem was er sagt...Hoffe das seine Worte wahr sind . Drück euch auch weiterhin alle Daumen und Ihr mir vielleicht auch Bye der Pat |
#1852
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Hallo zusammen,
ich habe hier vor längerer Zeit schon mal das Krebsproblem meiner Großmutter (72 Jahre) gepostet, finde es aber nicht wieder. Von daher würde ich gern nochmal kurz ihre Krankheit und vor allem ihre aktuellen probleme schildern. Sie leidet seit ca 1,5 Jahren an einem Melanom, welcher sich im Bauchraum befindet und schon Metastasen gebildet hat (3 Stück wurden diagnostiziert). Nun bekommt sie seit einem Jahr Chemotherapie (ca. 80 Sitzungen bis jetzt), welche ihr extrem stark zugesetzt haben. Vor allem die Blutwerte gehen immer sehr schnell runter. Der Krebs ist die ganze Zeit nur sehr wenig gewachsen, was höchstwahrscheinlich der Chemo zuzuschreiben ist. Es wurden verschiedene Medikamente unter anderem auch Stufe 2 (Fotemustin glaub ich) angewendet. Nach dem letzen Besuch vor einigen Wochen beim Onkologen habe ich rausgehört, das dieser nur noch Palliativdienste in Anspruch nehmen möchte und sie nichts mehr machen können (Ihr Körper hält die Chemo nicht aus und die Kasse scheint dieses Medikament nicht mehr zu zahlen...). Da aber aufgrund ihres Zustandes zur Zeit Chemo sowieso niemals in Frage kommen würde ist das soweit erst mal... Eine Aussage in Richtung "sie haben nur noch xxx Monate" oder der gleichen hat er nicht getroffen. So, zur Zeit hat sie sehr oft Beschwerden, das sie keine/ kaum luft bekommt und sie kann auch nichts essen. eine Scheibe Brot am Tag maximal...und das schon seit sehr langer Zeit, wesewegen sie intravenös Nahrungsergänzung bekommt. Sie muss aber wieder anfangen von sich aus was zu essen, nur bekommt sie einfach nichts runter. Sie fängt an zu würgen und ekelt sich vor allem essbaren.. hier auch meine erste Frage: Ist das noch von der Chemo? die letze ist 2 Monate her und wird sich das mit der Zeit wieder bessern? Kann man aktiv irgendwas unternehmen, um diesen Zustand zu bessern?Medikamente gegen Übelkeit usw bekommt sie... Dann sollte sie gegen ihre Schmerzen Tramadol, kombiniert mit einem Antidepressiva und Novalgin nehmen, was aber bei ihr zu totaler Verwirrtheit geführt hat und sie diese sofort absetzen musste. nun ja, bevor ich hier meinen threat noch weiter ausführe lasse ich es erst eiunmal so stehen und antworte dann ggf. auf gezielte Fragen. Die Situation ist extrem schwer zu zeit, denn auch mein Großvater leidet extrem unter der Krankheit. Sie weinen jeden Tag und bezeichnen ihren Zustand nur noch als dahinvegetieren und sprechen dauernd davon dem ganzen ein Ende zu setzen usw. Sie gehen auch nciht mehr vor die Tür, da meine Großmutter sich kaum auf den Beinen halten kann, was ihr auch schon mehrere Stürze, vor allem nachts bereitet hat. Ich weiss, das ihre Art von Krebs zu einem der sehr schwer behandelbaren gehört, aber vielleicht gibt es ja doch irgendwelche Alternativmethoden...sei es um etwas gegen den Krebs zu tun, oder aber ihren allgemeinen Zustand zu verbessern. Ich denke was Medikamente angeht, welche die Schmerzen/ Übelkeit bekämpfen sollen hat sie schon so gut wie alles durch. Vielleicht hat hier ja jemand etwas gehört oder so. Also, entschuldigt bitte den langen Post, aber ich ab versucht mich sehr knapp zu halten. Ich hoffe das vielleicht jemand einen kleinen ratschlag für uns hat. viele grüße jayy Geändert von jayy (20.01.2009 um 18:05 Uhr) |
#1853
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Hallo zusammen!
Ich will kurz von meinen Arztbesuch heute berichten. Der Arzt ist sehr jung aber ansonsten sehr sympatisch. Ich hab ein gutes Gefühl bei ihm... Also: nachdem er sich meinen Fleck angeguckt hat, sagte er: "wir können den sofort entfernen..." Der Herr Doktor holt erneut sein Lämpchen aus der Tasche und guckt sich das Übel noch mal genauer an. "Allerdings gebe ich die ungünstige Lage zu bedenken." (Linke Brust, gerade noch so im Dekoltee) "Natürlich wird eine unschöne Narbe entstehen!" Ich erklärte ihm nochmal, dass ich keine Schönheits-OP wünschte, sondern eine Aussage darüber, ob es nötig wäre diesen Fleck zu entfernen. Mit einem mal machte er einen etwas unsicheren Eindruck. Immer wieder holte er sein Lämpchen heraus und begutachtete das Ding. Dann sagte er: "Kommen Sie mit raus und warten Sie einen moment. Ich bin gleich wieder da!" Nach ca. 10 minuten kam er auch und ging mit mir zu einem Raum auf dessen Tür "Krebsvorsorge" stand. Er machte ein Foto mit ca. 15 cm Abstand und eine Nahaufnahme. Betrachtete beide Bilder immer wieder und sagte schließlich: "Wir lassen ihn drin. Erst mal. Ich kann nichts dazu sagen, wie schnell er sich in letzter Zeit entwickelt hat, da Sie ja heute das erste mal bei mir sind, aber Sie haben ja eh in drei Wochen den nächten Termin hier und dann sehen wir mal weiter! Im Moment sieht er jedenfalls nicht bedrohlich aus." Das war eine nicht sehr befriedigende Antwort, aber ich fühle mich beruhigt, da ich alles in meiner Macht stehende getan habe. Vielleicht hat er die Fotos ja auch gemacht, um sich mit einem Kollegen (es handelt sich um eine Gemeinschaftspraxis) zu besprechen(?) Wie gesagt, er sieht ja noch recht jung aus. Ich werde natürlich weiter beobachten und abwarten, was in drei Wochen passiert. Jetzt jedenfalls fühle ich mich sehr viel besser. Ich danke euch für eure Antworten. Eine (erstmal) erleichterte Meira_82 ![]() |
#1854
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Hallo zusammen,
wollte euch nur mal berichten, dass meine Nachsorge am Montag ok war. Alles im grünen Bereich, komplett gecheckt und freudig wieder nach Hause geschickt! ![]() Simone?! Wie wars bei Dir? Liebe Grüße Katrin ![]() |
#1855
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Hallo Katrin,
sehr schön, immer den Vorgaben folgen *lach*. Bisher sind alle Ergebnisse von sehr gut bis akzetapel. Richtig erfreulich. Hallo Javy, wenn Du Deinen Nicknamen anklickst und auf alle Beiträge anzeigen gehst, kannst Du Deine vorherigen Postings sehen. Sie sind alle im Thread "Hallo Neue...." und aus 2007. Da ich bisher an einer Chemo vorbeigerauscht bin, kann ich leider zu Deinem Posting nichts sagen. Ausser: Alles Gute! Hallo Meira, die Aussage, man ""will keine Schönheits-Op haben, sondern ob es nötig wäre diesen Fleck zu entfernen", bringt einen Arzt immer in Versuchung eher abzuwarten, denn der Patient signalisiert, dass er eigentlich keine OP möchte. Da Du ja in drei Wochen den nächsten Termin hast, kann er anhand des Bildes sofort eine äußere Veränderung feststellen und dann ggf.sofort reagieren. Aber es ist auch ganz wichtig, dass man ein gutes Gefühl beim Arzt hat, so wie Du es jetzt hast. So kann der Kopf nicht automatisch auf dumme Gedanken kommen ![]()
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Alle im Forum von mir verfassten Beiträge dürfen ohne meine Zustimmung nicht weiterverwendet werden. |
#1856
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Hallo JF
aber es ist doch tatsächlich so, dass ich keine OP möchte! Wenn es nicht nötig ist, würde ich das gerne vermeiden. Hab schon genug Narben... ![]() Lg, Meira_82 |
#1857
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Hallo Meira,
*lach*, dann kommt es doch auf eine mehr oder weniger nicht mehr an. Spass beiseite, ich weiss, was Du meinst. Aber die Problematik ist immer, dass nur der Histologe letztendlich genau sagen kann, was das gute Ding ist, was da auf seinem Arbeitstisch liegt. Und das wiederum bedeutet, dass das Ding entfernt sein muss. Schliesslich willst Du ja nicht fünf Arbeitstage unter dem Mikroskop liegen, mit allen möglichen Mittelchen auf Dir. Bildlich gesprochen. Worauf will ich damit hinaus, ganz einfach, wenn der Arzt es lieber entfernt sieht, dann lieber entfernen lassen. Aber warte erst mal ab und lass ihn in drei Wochen die Sache vergleichen.
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Alle im Forum von mir verfassten Beiträge dürfen ohne meine Zustimmung nicht weiterverwendet werden. Geändert von J.F. (20.01.2009 um 22:03 Uhr) |
#1858
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Hi JF
richtig erstmal abwarten. In drei Wochen wird schon nicht soooo viel passieren. Außerdem glaube ich: 1. Wenn der Arzt das Ding wirklich hätte rausschneiden wollen, hätte er mir das wohl in aller deutlichkeit klar gemacht. Und den Eindruck hatte ich nicht. 2. Es spricht ja irgendwie für den Arzt, das er nicht einfach drauf losschneidet. Er hätte ja schließlich auch n bisschen mit dran verdient, oder? Lg, Meira_82 |
#1859
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da hast du es ja endlich geschafft und deine Muttermale wurden entfernt. Ich bin mir ziemlich sicher, dass die Muttermäler histologisch als gutartig eingestuft werden. Dein Hautarzt wird sicherlich auf froh sein, es endlich hinter sich zu haben und jetzt nicht mehr von dir angebettelt wird, die Muttermäler zu entfernen. ![]() Du kannst jetzt sehr stolz auf dich sein wie mutig du warst, dir die Muttermäler entfernen zu lassen. Als Andenken hast du jetzt sogar 3 kleine Narben. ![]() Ich habe mal von einer Studie gehört, dass die meisten Melanome mindest 1/2 Zentimeter( sichtbar auf der Haut im Durchmesser) groß waren. Gebe uns Bescheid wenn du die Histologie hast. -babs_Tirol
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"Die Hoffnung aufgeben bedeutet, nach der Gegenwart auch die Zukunft preisgeben" Pearl S. Buck, 1892-1973, Literatur-Nobelpreisträgerin 1938 -Meine im Krebskompass verfassten Beiträge dürfen in anderen Foren, oder HP’s nicht ohne meine persönliche Zustimmung kopiert oder veröffentlicht werden- |
#1860
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![]() Zitat:
ich habe mich gerade in deine bisherigen Beiträge eingelesen. Bei mir wurden 2007 mehrere Lebermetastasen entdeckt und ich erhielt 12 x Chemo mit Fotemustin. Da die Reste der Lebermetastasen nicht mehr zurückgehen und sie auch nicht mehr wachsen wurde die Chemo mit Fotemustin im Februar 2008 beendet. Da Fotemustin nur 3 Wochen lang wöchentlich und danach monatlich verabreicht wird, kann ich nicht ganz verstehen. wieso deine Oma auf 80 Chemo-Sitzungen in einem Jahr kommen soll. Bei mir hat es etwa 6 Monate gedauert bis sich die Blutwerte wieder normalisiert hatten. Die Übelkeit hielt etwa 4 Monate nach der Chemo noch an. Danach war mein Allgemeinbefinden wieder in Ordnung. Ich nehme mal an, das Hauptproblem deiner Oma liegt an psychischen Problemen. Dein Opa scheint ihr da wohl keine große Hilfe zu sein, da er ja anscheinend immer mit ihr mit weint. Lade doch mal deine Großeltern zu einen Ausflug ein, kleiner Spaziergang und anschließend Kaffee und Kuchen in einem Gasthaus. Oder lade deine Großeltern in deine Wohnung zu einem Mittagessen ein. Deine Großeltern müssen wieder aus ihrer Isolation heraus. Ihr müßtet als Angehörige eure Großeltern ermutigen, mal wieder am aktiven Leben teilzunehmen. Krebsbehandlungen beim Melanom im Stadium 4 sind immer nur lindernd aber nicht mehr heilend. Jedoch kann es noch sehr viele Jahre dauern bis das Melanom erneut wieder ausbricht. Ich kenne einige Fälle da hatten die Patienten 5 Jahre und länger Ruhe vor dem Melanom und den zurückkehrenden Metastasen. Deine Oma glaubt. weil sie jetzt keine Chemos mehr bekommt, sei sie von den Ärzten aufgegeben worden, das ist nicht richtig. Eine Chemo mit Fotemustin kostet um die 1200,--€ und wenn die Metastasen nicht mehr wachsen, braucht sie auch nicht mehr weitergegeben werden. Schmerzmittel und Antidepressiva sollten niemals zusammen eingenommen werden. 2 Stunden Abstände zwischen den Einnahmen sollten schon sein. Alles Gute für euch -babs_Tirol-
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"Die Hoffnung aufgeben bedeutet, nach der Gegenwart auch die Zukunft preisgeben" Pearl S. Buck, 1892-1973, Literatur-Nobelpreisträgerin 1938 -Meine im Krebskompass verfassten Beiträge dürfen in anderen Foren, oder HP’s nicht ohne meine persönliche Zustimmung kopiert oder veröffentlicht werden- |
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