AW: Cup-Syndrom
Guten Morgen Ihr Lieben,
Anita, das freut mich sehr zu hören .. klasse!! Bleib weiterhin auf diesem guten Weg .. Du bist ein schönes und auch hoffnungsvolles Beispiel dafür, dass man mit Kraft und positivem Denken dieser Krankheit auch erfolgreich die Stirn zeigen kann :-)!
Romana, ich stimme dir zu .. diese Hilflosigkeit, mitanschauen zu müssen, wie sich der Vater - oder bei Dir die Mutter - quält, mit welchen Probleme und Strapazen er sich auseinandersetzen muss .. das ist schlimm. Die vielen Untersuchungen, die Krankenhausaufenthalte, das Auf und Ab .. sooo viel stürmt da auf meinen Papa ein und ich kann nur sagen "Hut ab!", wie tapfer er mit all dem fertig wird. Leider gilt auch hier der Spruch "Man schaut jemandem nur vor den Kopf" *seufz. Ich wohne dazu leider auch nicht gleich um die Ecke sondern fahre 3/4 Stunde zu meinen Eltern. Für mich ist es daher eine große Beruhigung zu sehen, wie toll die beiden zusammen das alles meistern, dass meine Mama so stark an seiner Seite steht und sie sich gemeinsam in ihrem "neuen" Alltag eingerichtet haben.
Wir telefonieren fast täglich und ich versuche oft hinzufahren. Viel zu "helfen" bleibt mir nicht, denn im Endeffekt ist es "sein Weg" und "sein Kampf". Man kann da nur immer wieder Mut machen, positive Gedanken geben und auch immer wieder betonen, dass diese 7 Wochen bald durchgestanden sind, er es dann geschafft hat!
Dir und allen anderen wünsche ich einen "guten" Tag mit positiven Erlebnissen und viel Sonne im Herzen :-)!
Liebe Grüße
Meike
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