Hallo Miiin,
tja, das Problem des Nichthörens hat entweder mit den Ängsten der Menschen zu tun (Krebs? Igitt. Krebs = Sterben? Ja, zumindest in vielen Köpfen. Sich mit dem Tod auseinandersetzen? Bloss nicht) oder mit der riesigen Unkenntnis, die da herrscht. Insbesondere: Wie es gibt weissen und schwarzen Hautkrebs?..... Nein, Du musst Dir klar sein, dass die Umgebung entweder dicht macht und zwar von Anfang an oder irgendwann mal. Und auch, dass Du irgendwann mal einfach eine stinknormale Alltagsnormalität wieder Dein nennen möchtest. Und, auch wenn Du es jetzt noch nicht glaubst, man entwickelt eine nonchalance was die Nachsorgetermine anbelangt. Zumindest legt man sich diese irgendwann automatisch zu
Und die Gewissheit wirst Du am Ende Deiner Tage haben

. Wenn entweder der Dachziegel, der Bus oder die Altersschwäche daherkommt

Vorher empfehle ich das Leben zu geniessen, die kleinen Momente zu erkennen

Einen Kopp machen, kannste Dir noch, wenn es soweit sein sollte. Sollte, aber nie muss
Von daher, Du bist auf dem richtigen Weg. Mit der Sache befassen, von allen Seiten beleuchten, aber niemals davon einnehmen lassen

wäre die Devise.