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#1
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Hallo Isylein,
egal in welcher Verfassung Deine liebe Mama ist, Du kannst ihr immer sagen, wie lieb du sie hast und sie wird es hören und spüren...ganz sicher. Ich wünsche Dir und Deiner Familie alles Gute. Flicka
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Meine Maus: Diagnose Kleinzeller im Februar 2012, uns für immer verlassen im April 2013, ich liebe und vermisse Dich so sehr! |
#2
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Tja, so lange Angst davor gehabt und nun ist es passiert.
Meine Mutter ist gestern Vormittag verstorben. Unfassbar. Und überhaupt nicht zu realisieren. Was für eine absurde Situation mit 19 bzw. 21 in einem Bestattungsunternehmen zu sitzen und den Sarg für die Mutter auszusuchen. Verkehrte Welt. |
#3
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Hallo liebe isylein
Ich kann dir, wie so viele hier sehr gut nachempfinden Meine Mama hat am Mittwoch abend die Augen für immer geschlossen. Keine Worte können uns troesten daher nehm ich dich einfach in den Arm. Hab auch eine Tochter in deinem alter. Verkehrte welt da hast du verdammt recht. Ich drück dich fest. Liebe traurige grüße Yvonne
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Mama, meine Heldin (67 Jahre) Diagnose 27.08.2012: malignes Melanom mit Fernmetastasen Hirn, Aortenwurzel, Lunge, Primärtumor unbekannt, Stad. IV, Ganzhirnbestrahlungen (12), palliative Chemo mit Dacarbazin, 3 Zyklen Ein Jahr nach Diagnose am 28.08.2013 für immer eingeschlafen |
#4
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Es tut mir für euch beide unendlich leid. Mein Beileid und absolutes Mitgefühl :-(
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Mein Papa (54): Ende Februar 2013 Diagnose CUP-Syndrom mit Metastasen im ganzen Körper. Drei Chemos. Am 16.05.2013 in den Armen meiner Mutter verstorben. Papa, wir lieben dich!! http://www.krebs-kompass.de/showthread.php?t=58546 |
#5
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Liebe Ysilein,
Dir und Deiner Schwester mein aufrichtiges Beileid. Es tut mir sehr, sehr leid für Euch beide. Ich hoffe, Ihr habt noch Familie, die Euch nun helfen und stützen kann. Traurige Grüße, Tina |
#6
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Liebe Ysilein,
auch ich möchte dir erst einmal mein Mitgefühl aussprechend und dir sagen, dass ich mir gut vorstellen kann, was im Moment in dir vorgeht.. Ich habe meine Mama vor 2 Jahren mit 18 Jahren verloren und denke, dass das die schlimmste Erfahrung ist, die man überhaupt nur machen kann! Es fühlt sich alles so unwahr an, so leer und irgendwie wie in einem ganz schlechten Film.. Was ich damals gemacht habe, weil ich das Gefühl hatte, meiner Mama nicht mehr alles sagen zu können: Ich habe ihr einen Brief geschrieben. Einen Brief von einigen Seiten, den ich dann in den Sarg legen durfte. Das ist sicher nicht für jeden das Richtige, aber mir hat es damals sehr geholfen und vielleicht ist es ja auch für dich eine Option.. Ich wünsche dir ganz viel Kraft, dass du die kommenden Tage halbwegs "gut" überstehst und genügend Kraft dafür hast! Liebe Grüße Ju |
#7
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Mein aufrichtiges Beileid. Ich wünsche Dir und Deiner Familie viel Kraft für die kommende Zeit.
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Meine Maus: Diagnose Kleinzeller im Februar 2012, uns für immer verlassen im April 2013, ich liebe und vermisse Dich so sehr! |
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