#1
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1 Jahr nach OP
genau heute vor 1 Jahr wurde mein Papa operiert,anschliessend Chemo mit Gemzar und Tarceva bis Jahresende.Ich bin so happy dass es ihm heute so gut geht und hoffe es hält noch lange an.Er nimmt brav seine chinesischen Kräutermedikamente ,hat Appetit,verträgt alles und hat wieder zugenommen.Danke lieber Gott!
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#2
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AW: 1 Jahr nach OP
Hallo Liebes!
Es ist so unbeschreiblich schön, dass es deinem Papa so gut geht. Ich wünsche es euch so sehr dass es so bleibt. Einer von uns wird doch mal Glück haben dürfen! Ich drück euch die Daumen. Eine feste Umarmung Cica |
#3
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AW: 1 Jahr nach OP
Danke!!!!!
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#4
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Wie macht sich Rezidiv bemerkbar?
Hallo !
Habe grad neulich noch erzählt wie gut es meinem Papa geht.Nun klagt er immer mehr über Blähungen und Bauchschmerzen.Ich (und er natürlich)haben Angst dass sich ein Rezidiv gebildet hat.Hat jemand Erfahrungen damit,wie es sich bemerkbar macht?LG |
#5
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AW: Wie macht sich Rezidiv bemerkbar?
Das tut mir soo leid und ich hoffe dass es nicht so ist...
Bei meinem Mann fiel uns auf dass er öfters an verschiedenen Stellen einen stechenden Schmerz hatte. und die Narbe juckt. Wir wissen jedoch nicht was genau jetzt der Wundheilung und was den Metastasen anzurechnen war. Er wurde auch immer müder und brauchte längere Erholungsphasen. Hatte auch Rückenschmerzen durch diese Verstopfungen. Ich denke es macht aber auch einen Unterschied ob es ein Lokalrezidiv ist oder eben einfach Metastasen wie bei meinem Mann. Er hat diese af der Leber und um die Darmschlingen. Ich weiss dein Vater macht keine Nachsorge. aber vielleicht wäre es nun wirklich Zeit für ein CT. Ihr habt Angst vor dem Ergebnis aber daran ändern wird sich so auch nichts. im Gegenteil. Sollte was da sein kann dein Papa unterstützt werden. Vielleicht ist ja auch gar nichts. aber dann habt ihr Gewissheit und das tut gut. Ich drück euch die Daumen!!! lg cica |
#6
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AW: 1 Jahr nach OP
mittlerweile sind 15 Monate geschafft und es geht ihm immer noch gut.Allerdings hatte er seit Juni immer wieder stärkere Blähungen und mal auch leichte Bauchkrämpfe,die wir aber nun nach Einnahme eines Darmprobiotikums (nach nur 6 Tagen Einnahme)fast wieder weg gebracht haben.Natürlich bleibt eine gewisse Angst vor einer Peritonealkarzinose aber noch viel mehr Angst macht es ihm wenn er sich untersuchen lassen würde.Wir geniessen die guten Zeiten und hoffen,dass sie noch lange anhalten!!!
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#7
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AW: 1 Jahr nach OP
auch ich freue mich für euch, dass es immer wieder (GsD) aufbauende Berichte gibt.
DANKE dafür. LG Carmen
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Mein Schatz: 10/2012 Diagnose Pankreaskarzinom mit Metastasen am 23.02.2013, in meinen Armen eingeschlafen Hier kann man unseren Weg nachlesen (Achtung, sehr lang) http://www.krebs-kompass.org/showthread.php?t=57813 |
#8
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AW: 1 Jahr nach OP
Ach - danke für die Informationen. Es ist schön zu lesen, dass es auch Fälle gibt - gerade bei Bauchspeicheldrüsenkrebs wo es nach einer OP wieder bergauf geht.
Halte euch die Daumen dass es weiter so bleibt. Hase72 |
#9
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AW: Wie macht sich Rezidiv bemerkbar?
Hallo
da bin ich wieder einmal: mein Papa hatte über Weihnachten Bauchschmerzen und war sehr depressiv.Nun musste er am 6.1.ins Spital,da es zuhause nicht mehr ging.Die gute Nachricht:beim CT war im linken Oberbauch nichts zu sehen,aber retroperitoneal ein kleines Kugel,von dem man nicht weiss was es ist.Hatte jemand auch so etwas?Ist es ein verkapselter Tumor?Lt.Chirurg kann man da nicht operieren.Nun warten wir auf der Ergebnis der TM....ich sitze hier und warte,renne zwischendurch aufs Klo weil ich Durchfall hab von der ganzen Aufregung.Was tun wenn die Werte erhöht sind?Ich hab auch Angst dass er sich dann was antun könnte.....Oh Gott!!! |
#10
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AW: Wie macht sich Rezidiv bemerkbar?
Hallo sorgenkinderl,
ich habe keine Erfahrung damit, aber ich drücke fest die Daumen, dass alles harmlos ist und es deinem Papa bald besser geht. Alles Gute! LG Yvonne
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Meine Mutti BSDK mit Lebermetastasen (ED 06/2013) 07.03.1951 - 09.12.2013 Nun bist du auch ein Engel Du fehlst mir! Mein Vati Darmkrebs 24.07.1952 - 25.02.1989 Meine Omi Brustkrebs 03.03.1929 - 23.01.1997 http://www.krebs-kompass.de/showthread.php?t=60158 |
#11
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AW: Wie macht sich Rezidiv bemerkbar?
bad news:TM sind 2000!!!
Komischerweise ist die Leber frei von Metastasen und auch sonst bis auf das Kugel nix zu sehen.Schmerzen hat er ganz komisch,in der früh fast nix,dann Steigerung bis abends,wenn er eingeschlafen ist ist er eigentlich schmerzfrei. |
#12
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AW: Wie macht sich Rezidiv bemerkbar?
Die Geschichte deines Papas klingt ähnlich wie bei meinem Paps.Er wurde im Dezember 2011 operiert und hat dann eine Chemotherapie über sechs Monate hinter sich gebracht. Seit Oktober 2012 steigt der CA 19-9 langsam aber stetig an. Von damals 36 auf jetzt 5000 . Auch bei ihm ist die Leber in Ordnung. Schmerzen direkt hat er nicht. Nur ein Völlegefühl nach dem Essen. Die Ärzte sind zwar in Alarmbereitschaft,können aber im Augenblick nix machen. Er hatte auch schon einen kleinen Knoten im Beckenbereich,der auf dem CT entdeckt wurde. Nach drei Monaten war er wieder weg und keiner weiß, was das war. Also alles in allem ein eher untypischer Verlauf. Nächste Woche ist wieder ein Kontroll-CT.
Ich wünsche euch alles Gute. Evelyn |
#13
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AW: Wie macht sich Rezidiv bemerkbar?
Hallo E.,
das ist ja interessant von Deinem Papa! Meiner soll morgen einen Cavaport kriegen und dann mit Folfirinox starten.Wer kann mir was zur Verträglichkeit und den Nebenwirkungen sagen?Es soll effektiver aber aggressiver sein als Gemcitabine.... Welche Schmerzmedikamente waren bei euch hilfreich?Hydal nimmt er seit gestern und es hilft fast nicht. Die TM werden nochmal abgenommen. |
#14
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AW: Wie macht sich Rezidiv bemerkbar?
danke Theo,novalgin hat er bisher genommen,wirken eh nicht so schlecht.mir ist par,dass man da ein bissl durchprobieren muss,es ist auch nicht jeder patient gleich.
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#15
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AW: Wie macht sich Rezidiv bemerkbar?
Hallo sorgenkinderl,
meine Mama hat 2 Zyklen Folfirinox bekommen und leider überhaupt nicht gut vertragen. Sie hat nichts mehr drin behalten, selbst Tee und die Medikamente hat sie erbrochen. Bei ihr ging diese Chemo gar nicht. Nach diesen 2 Zyklen hat man auf Gemcitabin umgestellt. Das hat sie viel besser vertragen, ein wenig Brechreiz, aber erträglich. Sie hat viel geschlafen. Man sagt, dass die Wirkung von Folfirinox wesentlich besser sei, aber eben schwer verträglich. Ich wünsche deinem Papa alles erdenklich Gute. LG Yvonne
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Meine Mutti BSDK mit Lebermetastasen (ED 06/2013) 07.03.1951 - 09.12.2013 Nun bist du auch ein Engel Du fehlst mir! Mein Vati Darmkrebs 24.07.1952 - 25.02.1989 Meine Omi Brustkrebs 03.03.1929 - 23.01.1997 http://www.krebs-kompass.de/showthread.php?t=60158 |
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