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  #1  
Alt 03.11.2006, 16:17
Benutzerbild von werner trompertz
werner trompertz werner trompertz ist offline
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Registriert seit: 05.01.2005
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Standard AW: Behandlung von Lebermetastasen

Hallo Ina

Den Begriff austherapiert musste ich auch erstmal begreifen,und verstehen uns sagten damals die Ärzte sowohl Onkologen Chirugen etc. das mit den Augenblicklich befindlichen Mitteln kein Therapieerfolg möglich wäre,bei meinem Sohn.Da war ich erstmal geschockt.Ich wollte das nicht zulassen. Hab im Internet sämtliche Studien durchgelesen die es gab,hab sie kopiert und dem Prof auf den Tisch gelegt. Damals gab es Erbitux Thalidomid(contergan) und Taxotere die wir dann auf Hinweis noch ausprobiert haben,trotz der Prognose in Absprache mit dem behandelden Arzt.Jede Substanz hatte natürlich seine Nebenwirkungen.Aber wir ließen nichts aus.Nun ob es eine Besserung gebracht hat weiß ich nicht, aber eins habe ich nachher gemerkt das wir als Angehörige garnicht diese ganzen Therapien zu uns nehmen mußten sondern der Patient der muss das alles ertragen.Und wenn man dann nur schlechte Ergebnisse bekommt, erst dann stellt man sich die Frage ,bin ich egoistisch. Wir haben auch auf die Alternative Medizin zugegriffen wenn ich ehrlich bin,war das Hokus Pokus,aber man sucht immer nach diesem einen Strohhalm der dann irgendwie immer kommt. Es gibt immer Wege, nur man sollte auch Respekt vor dem Betroffenen haben und Sie sich nicht Quälen,wenn sie überhaupt nur noch sehr wenig Kraft haben.

Werner

Werner
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  #2  
Alt 09.11.2006, 08:55
Michaele Hendrichs Michaele Hendrichs ist offline
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Standard AW: Behandlung von Lebermetastasen

Hallo Erle, Doro, Kerstin,
ich wollte mich einfach nochmal kurz bei euch melden. Irgendiwe ist es sehr still geworden um uns und daher wollte ich einfach mal nachfragen wie es euch so in den letzten Tagen ergangen ist mit eueren Lieben.
Bei uns sieht es nicht so gut aus. Mama ist nun mit dem zementierten Wirbel wieder entlassen worden, aber sie ist so schwach das sie es nicht mehr schafft alleine vom Stuhl aufzustehen. Erschwerend kommt das vile Wasser hinzu welches durch eine Thrombose in der Leber hervorgerufen wurde. Beine und Bauch sind dramatisch geschwollen und manchmal sucht sich das Wasser bereits einen Weg durch die Haut, dann sind Socken und alles weitere anschl.l nass.
Ich bin nun den ganzen tag bei meiner Mutter und pflege sie. Hätte mir das einer vor einem halben Jahr gesagt, ich hätte es nicht geglaubt. Sie ist einfach kraftlos und schwach geworden. Die vielen Krankenhausaufenthalte und dann noch der gebrochene Wirbel und letzte Woche die Bakterien-Vergfiftung (ein Mitbringsel aus dem Krankenhaus) das hat sie alles sehr mitgenommen. Habe schon die Cartias letzte Woche hier gebhabt und diese haben für einen Toilettenstuhl und einige kleine für mich und Mama ntlastungsmöglichkeiten gesorgt. Wahnsinn, aber im Gesicht sieht sie aus wie das blühende Leben und Essen kann sie auch gut, doch es fehlt einfach die Kraft. Doch ich schäme mich manchmal sie mutlos ich teilweise bin und wie mutvoll meine Mutter ist. Sie will bald Weihnchtsgeschenke kaufen und mit den kleinen Enkelchen bald Plätzchen backen.
Das zusammenleben mit menem Vater stösst mich an die Grenzen meiner Belastbarkeit, was ich jedoch nicht bei meiner Mutter zeige. Er ist colerisch und braust sofort auf bei jeder Kleinigkeit. Ich verstehe ihn ja auch, er merkt ja selber das er das Liebste verliert, aber ich auch. Doch es gibt für mich einen Hoffnungsschimmer, denn wir werden im Frühjahr anfangen zu bauen, zwar nur ein Haus weiter, aber ich ahbe etwas Abstand von menem Vater und habe ihn nicht mehr ständig mörgelnd an meiner Seite. Irgendwie hält mich das alles hoch und läßt mich vieles leichter ertragen. Heute morgen sagte meine Mutter zu mir das sie sich überlegt hätte das sie dann mit menem vater in unsere jetzige Wohnung ziehen wollte und sie die ganze nacht schon gegrübelt hätte, wie und wo sie die Möbel hinstellt. Ich war baff, merke aber immer mehr das sie einfach noch nicht aufgegeben hat. Darüber bin ich sehr froh. Große Unterstützung finde ich bei meiner eigenen kleinen Familie die sehr viel Verständnis dafür haben, das ich nun ständig bei meiner Mutter bin und die auch mal lächelnd drüber weg sehen, wenn der Kühlschrank mal nicht gefüllt ist. aber alles andere muss nun hintenan stehen.
Hat jemand eine Idee wie man das Wasser etwas aufhalten kann? Ich wäre euch echt dankbar für jeden Tip oder Rat.
Und bitte meldet euch mal wieder. Würde mich so freuen wieder von euch zu hören und mich mit euch auszustauschen
Viele liebe Grüße Michaele
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  #3  
Alt 09.11.2006, 11:58
Kerstin75 Kerstin75 ist offline
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Beiträge: 83
Standard AW: Behandlung von Lebermetastasen

Liebe Michaele,

hilft gegen das Wasser in den Beinen nicht vielleicht Lymphdrainage? das kann der Hausarzt verordnen, in Eurem Fall kann evtl. der Vertragspartner dann auch nach Hause kommen. Trägt sie Kompressionsstrümpfe? - die würden nach Verordnung durch das Sanitätshaus angefertigt werden. Die heilen natürlich nicht die Wasserstauung, lindern aber die Schmerzen für den Patienten um einiges; Druckverbände wären evtl. solange bis die Strümpfe angepasst eine Übergangslösung. Die Druckverbände können Fachkräfte täglich erledigen, wenn der Arzt eine Verordnung zur häusl. Krankenpflege verordnet, trägt auch hier die Kasse die Kosten. Sprech doch mal mit dem Hausarzt von Deiner Mom.

Ansonsten will ich Dir sagen, dass Du in meinen Augen eine "Traum-Tochter" bist, bei allem schlimmen Leid, was Deine Mutter zu ertragen hat, muss sie sich zudem sehr glücklich schätzen.

Meiner Mutter geht es sehr gut. Die Antikörperbehandlung ist nebenwirkungsarm und die Chemo-(Mono)-Therapie mit Taxotere (Arzt hat von Irinotecan noch schnell auf Taxotere umentschieden) verträgt meine Mutter auch sehr gut. Meine Mutter hat trotz allwöchentlicher Therapie eine hohe Lebensqualität derzeit, und dafür sind wir dankbar. Obs anschlägt erfahren wir erst Anfang Januar. Weil es ihr gut geht sind wir alle optimistisch, dass sie so lange "durchhält". Der Arzt in Frankfurt meinte ja Ende September zu ihr, dass sie keine drei Wochen mehr leben würde, wenn sie nicht sofort wieder Chemotherapie startet. Das hat sie dann auch gleich nach Rücksprache mit dem Onkologen gemacht.

Ach noch was, wg. der Wassereinlagerungen. Ich habe daheim ein Buch mit vielen Tipps zu Beschwerden. Bin gerade in der Arbeit und kann nicht im Buch nachlesen, nach der Arbeit fahren mein Mann und ich gleich noch zu einer Geburtstagsfeier. Wenn wir am späten Abend zurück sind, schaue ich aber schnell nach und schreib Dir nochmal. Vielleicht schaust Du einfach morgen nochmal rein, dann habe ich wahrscheinlich nochmal geschrieben.

an alle anderen,
wie ergeht es Euch? Mir ging es wie Michaele, dass ich immer mal wieder ins Forum geklickt habe in der Hoffnung von Euch zu lesen.

ich grüß Euch alle ganz herzlich
Kerstin
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  #4  
Alt 10.11.2006, 07:15
Kerstin75 Kerstin75 ist offline
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Beiträge: 83
Standard AW: Behandlung von Lebermetastasen

Hallo Michaele nochmal,
hab nun im Buch gelesen, leider stehen hier nur vorbeugende Tipps. Was aber zu tun ist, wenn Wasser da ist, das nicht - tut mir leid.
Ich wünsche Dir viel Kraft für Eure Situation.
Kerstin
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  #5  
Alt 10.11.2006, 11:36
Michaele Hendrichs Michaele Hendrichs ist offline
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Beiträge: 243
Standard AW: Behandlung von Lebermetastasen

Hallo Kerstin, erstmal vielen, vielen lieben Dank für deine Mühe. Ist nicht selbstverständlich das sich jemand ohne weiteres um einen bemüht.
Mein Chef der ist ja Internist und der hat meiner Mutter jetzt eine höhere Dosierung vorgeschlagen. Also werden die Wassertabletten hochgeschraubt, allerdings sagte er sei das alles noch im Rahmen. Ich gebe ihr jede Menge Brennesselltee und seit gestern Abend "fließt" es endlich. Heute Nacht war es sehr unruhig, weil sie ständig zur Toilette musste. Abr gottlob übernimmt mein Vater die Nachtschicht und ich den Rest. Gestern Mittag hatte sie auf der Haut sogar dicke Wasserblasen, da wurde mir Angst und Bange. Ich massiere die Füße ständig und creme sie gut ein, lagere sie hoch auf ein Venenkissen und Thrombosestrümpofe hat sie auch an. Mehr kann ich sicherlich nicht tun. Das mit der Lymphdrainage das wäre auch noch eine Möglichkeit.
Irgendwie hört es sich blöd an, aber seit ich weiß das ich im Frühjahr in mein eigenes kleines Häuschen mit meiner kleinen Familie ziehen darf und etwas Abstand von meinem Vater habe, ja seit da an läßt sich alle besser ertragen. Meine Mutter freut sich das sie wieder Strahlen in meinen Augern sieht ´sagt sie. Nu ja ich hoffe das wir das mit dem Wasser langsam wieder in Griff bekommen.
Ich freue mich von Herzen das es deiner Mama so gut geht. Du hast Recht wenn du sagst das man da wiedr Hoffnung schöpfen kann. Ist ja auch so. Wie gesagt ich freue mich von Herzen für euch.
Übrigens das Kompliment mit der Traumtochter hat verdammt gut getan.Gilt aber für dich genauso, denn du bist ja auch für deine Mutter ständig da.
Schön das es solche Menschen gibt.
Wünsche dir und deiner Familie ein wunderschönes Wochenende und viele liebe Grüße
Michaele
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  #6  
Alt 10.11.2006, 17:02
DTFE DTFE ist offline
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Registriert seit: 15.08.2005
Beiträge: 410
Standard AW: Behandlung von Lebermetastasen

Hallo ihr alle zusammen,
ja, mir geht es genauso - ich schaue auch immer wieder rein und merke - es ist stiller geworden. Ich könnte euch viel über meine Arbeit erzählen - aber das gehört nicht hier rein. Bei uns läuft einfach der jetzt neu eingependelte Alltagstrott. Heute abend gehen wir wieder in unseren Qi Gong - Kurs. Das tut uns beiden gut - mein Mann merkt es aber ganz besonders. Es ist ihm sehr wichtig geworden, obwohl er vor einem Jahr noch nicht freiwillig zu sowas (esoterischem ??) gegangen wäre. Er hat sich diesbezüglich geöffnet und es tut ihm gut, sieh an - es ist ihm wichtiger als zum Konzert eines Freundes zu gehen. Es hat tatsächlich eine gewisse Heilwirkung auf einer eben etwas anderen Ebene als man so gewohnt ist.

Michaele und Kerstin- ihr seid wirklich beides Traumtöchter. Ich hatte mich nie so sehr um meine Mutter gesorgt, wie ihr es jetzt tut. Sie ist schon 2000 gestorben an Altersschwäche.
Es tut mir leid, Michaele, dass es bei deiner Mutter so beschwerlich ist. Ich wünsche ihr sehr, dass sie sich nochmals berappelt und ihre Wünsche umsetzen kann. Zu Wassereinlagerungen kann ich gar nichts sagen.
Kerstin - für euch freue ich mich, dass deine Mutter eine gute Lebensqualität gefunden hat. Die Chemo scheint also ganz gut eingestellt zu sein.
Erle, was geht bei euch ??? Wie geht es dir ?
Werner, neulich habe ich Jans Wiese angeschaut. Sie ist wirklich sehr schön. Ihr seid auch Traumeltern !!!
Ich wünsche euch allen ein schönes WE und sende euch viele Grüße Doro
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  #7  
Alt 11.11.2006, 17:17
Benutzerbild von Erle
Erle Erle ist offline
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Registriert seit: 10.03.2006
Ort: Düren, NRW
Beiträge: 595
Standard AW: Behandlung von Lebermetastasen

Ihr lieben Alle,

liebe Michaele, Kerstins Wort "Traumtochter" will ich dick und dreifach unterstreichen. Und ich bin unglaublich erleichtert, dass allein der Gedanke an das eigene Häusschen Dir hilft, die Situation zu ertragen. Ich hab noch oft drüber nachgedacht, was ich Dir beim letzten Mal geschrieben habe, einfach, weil mein Vater mir auch manchmal verflixt auf die Nerven geht mit seinem Selbstmitleid. Ich versuche mir zigmal zu sagen, wer weiß, wie ich bin, wenn ich das Alter habe. Aber hilft auch nicht immer... Ich versteh Dich da gut. Einfach bewundernswert, was Du leistest. Ich drücke von ganzem Herzen die Daumen, dass Ihr noch lange lange an Deiner Mutter Freude hast.

Kerstin, ich war sehr erleichtert zu lesen, dass die neue Therapie für Deine Mutter recht wenige Nebenwirkungen hat. Wenn Du selber über angenehme Lebensqualität schreibst, dann muss es ja wohl gut gehen. Ich freue mich sehr für Dich, wahrhaftig.

Doro, wie schön, was von Dir zu hören. Ich freue mich immer wieder, wenn Du etwas Neues von Deinem Mann schreibst. Von diesem Qi-Gong hab ich noch nie gehört, wie schön, dass es Euch gut geht.

Ich will im Moment auch nicht meckern, mir gehts zwar so ein bißchen zweierlei, aber.....
Ich habe den letzten Text von Dir ausgedruckt, Doro. Damit mein Mann begreift, wie schlimm das Kribbeln in Füßen und Händen wirklich ist. Und siehe da.....er hat begriffen.
Bei der nächsten Ambulanten Chemo sagte er es dem Arzt --- und die Chemo wurde sofort abgesetzt!!!!
Nun muss er erstmal Montag zu einem ausführlichen Staging ins KH mit MRT, Röntgen und so, und dann wollen die Ärzte die Metas erstmal "beobachten". Mal wirklich feststellen, wie schnell oder wie langsam wachsen die Metas. Eine Chemo-Pause täte meinem Mann sicher auch gut, schon aus psychologischen Gründen, meinten die Ärzte dann.
Das sehe ich zwar auch so, und natürlich würde ich mich freuen, wenn man uns den Rest des Jahres damit in Ruhe lassen würde, gleichzeitig frage ich mich, wenn die verdammten Dinger einmal ohne "Gegenwehr" bequem wachsen können, sind sie dann nochmal aufzuhalten???
Ich hab das auch im KH gefragt, der Chefarzt versicherte mir, dass natürlich immer wieder zwischendurch Kontrollen sein müßten. Und zu gegebener Zeit machen die sich dann über eine andere Art der Chemozusammensetzung Gedanken.
Jetzt bekommt mein Mann erstmal Tabletten wegen dieses Kribbelns. Das sind verdammt starke Dinger. Manchmal schläft mein Mann von einem auf den anderen Moment dermaßen fest auf der Couch ein, dass mir angst und bange wird. Aber ansonsten gehts ihm körperlich eigentlich richtig gut.
Wir sind, na wie soll ich sagen, sehr eng miteinander. Er hat großes Interesse am Backen und Kochen, das ist eine wahre Freude. Wir erleben so viele Dinge miteinander, das ist eine wirklich gute intensive Zeit.
Bei uns türmen sich schon die ersten Weihnachtsplätzchen !!
(obwohl... türmen.... die Bengels haben schon mehr als die Hälfte vertilgt, bald ist Nachschub machen angesagt).

Wunderbar ist einfach, dass die Karnevalszeit für uns angefangen hat und mein Mann mit Freuden dabei ist. Es lenkt ab und verleiht uns hier auch richtig Schwung. Wenn ich könnte, würde ich Euch mal ´n Bild von meiner verrückten Karnevalsfamilie reinstellen. Bin aber High-Tech-Analphabeth!!!

So, muss mich mal in Schale werfen. Der Große hat gleich seinen ersten Auftritt.
Ich denke sehr oft an Euch alle, drückt uns für Montag und Dienstag die Daumen, dass die verdammten Dinger so klein sind, dass wir noch ne Zeit Ruhe haben.
Liebe Grüße und ein schönes Wochenende Erle
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