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Alt 08.06.2009, 20:25
J.F. J.F. ist offline
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Standard AW: Interferon-Therapie

Zitat:
Zitat von Roswitha Beitrag anzeigen
Hallo,
ich wollte mich auch wieder einmal melden.Nach 5 ¼ Jahren 3x3 Mill./Woche Roforon musste ich jetzt (30.04.2009)aufhören zu spritzen. Ich habe die Nebenwirkungen ertragen, MCP-Tropfen gegen die Übelkeit, Biotin gegen Haarausfall, Paracetamol oder Aspirin gegen Kopfschmerzen. Die Beschwerden traten mal mehr und mal weniger und immer im Wechsel auf, Kopfschmerzen, Gelenkschmerzen, Haarausfall, Übelkeit, Oberbauchschmerzen, Konzentrationsprobleme usw.
Während der Roforontherapie hatte ich eine Lymphknotenmetastase, habe aber weiter gespritzt. Nun bin ich nervlich sehr angespannt und warte was da kommt. Ich habe schon hier im Forum gelesen, dass nach der Beendigung die Metastasen auftreten und Birgit hat es nochmal mit ihren Zeilen bestätigt was mich eventuell erwartet. Vorige Woche war ich zum Röntgen Thorax und Dienstag ist Sono Oberbauch und Leiste dran. Mittwoch lass ich mir 2 Leberflecken rausschneiden, ist laut Ärztin nicht unbedingt nötig, aber mir gefallen sie schon lange nicht.
Liebe Grüße an alle!
Roswitha


Hallo Roswitha,

wau, das hört sich nach Dulden der Nebenwirkungen, einem Muss des Aufhörens statt eines Seufzers der Erleichterung und einer Angst, dass da was kommen kann, nur weil man mit dem Spritzen aufhören musste. Klar, liest man zurzeit wieder einiges, aber um es einmal deutlich zu sagen, wenn Du den Thread liest, kann Dir das sowohl nach der Hoch- als auch nach der Niedrigdosis passieren. Kann, nicht muss! Wie wäre es einfach damit: Geniesse das Leben ohne die ständige Spritzerei, Zeit haben, machen was man möchte, kein Blick auf die Uhr, oh, ich muss ja noch spritzen usw.. Leben! Du hast ja bereits vor Wochen aufgehört zu spritzen (30.04.), langsam müsste der Körper einiges abgebaut haben. Und einige der Nebenwirkungen verschwunden sein. Fühlt sich doch bestimmt gut an!? Wie heisst es so schön: Positiv denken!

Für morgen drücke ich Dir die Daumen. Anderseits, warum sollte ausgerechnet jetzt etwas anderes herauskommen. Ach, Roswitha, mach Dir das Leben nicht zu schwer.
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